10 Jahre VOLL

Ein Gründerrückblick.

Firmengeburtstag im Büro von VOLL. Auf einer Kücheninsel gibt es viele Snacks. Im Hintergrund ist eine 10 als Luftballon.
Lesezeit

11 Minuten

Aus gegebenem Anlass. #vorwort #gründerrückblick

Zehn Jahre. Dreitausendsechshundertdreiundfünfzig Tage. So lange ist es nun schon her, dass ich beschlossen habe meinen eigenen beruflichen Weg zu gehen. Meinen Erfolg oder auch Misserfolg in die eigenen Hände zu legen. Die letzten 10 Jahre waren geprägt von lehrreichen Erfahrungen, zahlreichen Höhen und Tiefen, von Existenzängsten und dem Hoffnungsschimmer genau das Richtige zur richtigen Zeit zu tun.

Die zehn VOLLgemachten Jahre sind genau der richtige Anlass, um die Stationen meiner Selbstständigkeit und die Entwicklung zu VOLL noch einmal Revue passieren zu lassen. Da sich die Leistungsbereitschaft und die Kapazität meines Gedächtnisses bekannterweise in Grenzen hält, wird es auch höchste Zeit diesen Prozess endlich mal zu verschriftlichen. Andernfalls ist nicht auszuschließen, dass wichtige Meilensteine, gewonnene Erkenntnisse sowie lustige Anekdoten gänzlich verloren gehen könnten.

Vielleicht findet sich der eine oder andere Gründer in meiner Geschichte wieder. Im besten Fall mache ich sogar jenen Mut, die an der Schwelle zur Selbstständigkeit stehen und den letzten kleinen Schubs Richtung eigenes Business brauchen. Und letztlich ist das natürlich auch für VOLL. Für unsere neuen und auch zukünftigen Mitarbeiter. Also Leute, so kam der Stein ins Rollen...

Anmerkung: Aufgrund des inhaltlichen Umfangs werde ich die verschiedenen Stationen in eine mehrteilige Beitragsserie unter dem Namen „Gründerrückblick“ aufteilen und unregelmäßig verVOLLständigen. Die hier geschilderten Geschehnisse beruhen auf wahren Begebenheiten und verwendete Namen wurden bewusst nicht geändert und sind nicht frei erfunden. Los geht’s.

Jubiläumsfeier bei VOLL digital
Was hat den Anstoß zur Gründung gegeben?

Ich hatte keine göttliche Eingebung oder den "einen Moment" in dem mir klar wurde, dass ich mich unbedingt selbstständig machen musste. Es waren vielmehr viele kleine Dinge, die am Ende in dem Entschluss mündeten es einfach selbst zu versuchen.

Bereits in meiner Fußballerzeit habe ich in den Mannschaften gerne Aufgaben übernommen, die über die eines Spielers hinaus gingen. So war ich der Mann fürs Sponsoring, kümmerte mich um die Ausstattung oder half bei der Zusammenstellung eines neuen Teams für die kommende Saison. Auch bei meinen ersten Jobs als Aushilfe in einem kleinen Hattinger Modegeschäft zeigte ich viel Einsatz und konnte unwirtschaftliches Handeln nur schwer ertragen. Obwohl ich teilweise schlecht bis gar nicht bezahlt wurde, fühlte ich mich den Kunden gegenüber verpflichtet ihren Erwartungen gerecht zu werden. Viel Zeit, wenig Ertrag. Unser klassisches Schulsystem war überhaupt nichts für mich und trug ganz sicher nicht zur Ausbildung einer Gründermentalität bei. Im Gegenteil, ich passte nicht so recht in das bestehende Schulsystem und war zugegeben zu stur, um mich dem System anzupassen. Das führte unter anderem dazu, dass ich lieber zum Aushilfsjob ging, als in der siebten und achten Stunde den Mathe-Leistungskurs zu besuchen. Die Quittung kam prompt: kein Abitur. Nicht mal ein Schlechtes. 13 oder vielmehr 14 Jahre Schulbank drücken, um am Ende mit nichts anderem dazustehen als einem unterdurchschnittlichen Abgangszeugnis. Nicht unbedingt der ideale Start.

Mir fehlte in der Schule immer der praktische Bezug und eine Vorbereitung auf das "echte" Leben, fern ab von Lehren, Wissenschaft, Forschung und Studium. Was gibt es für Alternativen zum Studium? Wie kann ich ggf. eigene Ideen umsetzen und in die Wege leiten, von der Idee, über die Buchhaltung bis hin zum Jahresabschluss? Wie funktionieren Unternehmen überhaupt? Vermutlich hätte ich die Nachmittage mit diesem Lehrplan nicht mit Aushilfsjobs verschwendet.

Alles wieder auf (fast) Null.

Nach verpatztem Abi aus soeben genannten Gründen, Ausmusterung während des Bewerbungstests bei der Polizei (mangels Abi), schwerem Verkehrsunfall mit 2 Wochen Koma und anschließender 50 Sozialstunden im Seniorenheim, Zivildienst auf Station im Krankenhaus und keiner Ahnung davon, was ich eigentlich machen kann und möchte, fing ich an Bewerbungen zu schreiben.

Alles lief auf eine Ausbildung hinaus. Ein guter Weg für jemanden, der mehr Praxisbezug braucht, um zu lernen, wie er sein theoretisches Wissen in der Praxis konkret anwenden kann. Es folgte eine kurze Selbstanalyse. Was kann ich? An welchen Dingen habe ich vor allem in meiner Freizeit Spaß? Ich hatte in den letzten Jahren mehrere Websites entwickelt. Hauptsächlich für Counter Strike Clans und Events. Schnell gegooglet ergab sich der passende Ausbildungsberuf - Mediengestalter. Trotzdem bewarb ich mich parallel als Bankkaufmann und Fachinformatiker, um Alternativen zu haben.

50 Bewerbungen später hatte ich genau eine einzige Einladung zu einem Bewerbungsgespräch als Mediengestalter erhalten. Glücklicherweise scheine ich einen guten Eindruck hinterlassen zu haben, ich bekam die Stelle. Wie in all meinen bisherigen Jobs kam ich mit Einsatz und Empathie auch hier ganz gut zurecht. Am letzten Tag vor Ablauf der Probezeit kündigte ich. Mir wurde angeboten die Ausbildung bei einer Werbeagentur in Castrop-Rauxel fortzusetzen. Ich sah dort mehr Potenzial mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Aus dieser Zeit ist mir vor allem eine Aussage meines damaligen Chefs in Erinnerung geblieben. „Dawid, du bist wie ein Schwamm.“ Eine Eigenschaft, die jeder erfolgreiche Gründer meiner Meinung nach mitbringen sollte. An dieser Stelle mein erster Tipp: Zuhören und von Anderen lernen.

Alle Kochen nur mit Wasser.

Mit der Erfahrung kam auch die Weisheit: Wir kochen alle nur mit Wasser. Ich hatte Leidenschaft, Spaß an meiner Arbeit und verfügte über die notwendige Fachkompetenz, das Ding NICHT an die Wand zu fahren. Wie so viele Dinge im Leben, ist das ganz easy daher gesagt – die Realität, mit allen Zweifeln und Ungewissheiten sieht oft ganz anders aus. Ich habe eine Vielzahl von Menschen kennengelernt, die deutlich kompetenter waren als ich, als Unternehmer super geeignet. Was ihnen fehlte? Der Glaube an sich selbst und der Mut neue Wege zu gehen. Der Gedanke an die möglichen Risiken ließ sie mitsamt ihrer Ideen und Visionen erstarren. Sicherlich ist das einer der Gründe, wieso die Gründungsrate in Deutschland derart niedrig ist (2017 lag sie bei 5,28 %). Der Umgang mit "Misserfolg" in unserer Gesellschaft ein weiterer.

Während der letzten Jahre war ich also der Schwamm. Hatte vieles aufgenommen und habe daraus bestimmte Schlüsse gezogen, die den Gedanken der Gründung zunehmend festigten. Folgendes gingen mir immer wieder durch den Kopf, als ich beschloss mich auf die Reise ins Unternehmertum zu begeben:

  • Wenn du liebst, was du tust, bist du kompetent genug.

  • Wenn du ein Unternehmen so führst, dass du dort selbst gerne arbeiten wollen würdest, werden es auch andere gerne tun.

  • Wenn du ehrlich zu deinen Geschäftspartnern bist, werden sie auch Fehler erlauben.

  • Machst du nur eine Sache besser als deine bisherigen Chefs, wirst du mindestens genauso erfolgreich werden.

  • 90 % aller Gründungen scheitern in den ersten 3 Jahren. Dann bin ich maximal 27 und kann immer noch etwas anderes machen.

  • Andere kochen auch nur mit Wasser.

Bestimmt findet sich der ein oder andere Gründer in diesen Gedanken wieder. Vielleicht fühlen sich dadurch sogar potenzielle Gründer ermutigt den Schritt zu wagen. Aus meinen Erfahrungen kann ich nur sagen, dass es sich in jeder Hinsicht lohnt. Tipp: Egal ob Erfolg oder Misserfolg – am Ende kannst du nur daraus lernen!

Wie genau habe ich mich Selbstständig gemacht?

Mit einer Gewerbeanmeldung. Zuvor bin ich aber noch zurück nach Hattingen gezogen. Der eigentliche Plan sollte mich nach Hamburg oder Berlin bringen, um weitere Erfahrungen in größeren Agenturen zu sammeln. Stattdessen zog ich mit Sara (meiner jetzigen Frau) in eine kleine Maisonettewohnung, die auf dem Dachboden 6qm große Agenturräume für mich bereithielt. Ich erwarb online einen Muster-Businessplan für 20,- € und befüllte ihn so realistisch wie möglich mit Zahlen. Ein Businessplan ist gerade für Gründer sehr schizophren. Einerseits zeigt er realistisch auf, wie ein Worst- und Best-Case Szenario aussehen kann, um gerade im Worst-Case bösen Überraschungen vorbeugen zu können. Gleichzeitig sind zu Beginn einer Selbstständigkeit aber auch nahezu alle eingetragenen Zahlen spätestens nach 6 Monaten nur noch an den Haaren herbeigezogen. Von den meisten Kreditinstituten wird trotzdem ein Businessplan für die ersten 3 Jahre eingefordert. Genau für den Zeitraum, in dem 90 % aller Gründungen scheitern. Der Businessplan ist für den Start ganz nett und kann bei der Berechnung eines Best-Case Szenarios sogar motivierend wirken. Trotzdem hat er meines Erachtens keine andere Funktion als das zu visualisieren, was monatlich reinkommen muss, um keine roten Zahlen zu schreiben.

Der Gründungszuschuss.

Als sogenannter Existenzgründer hatte ich die Möglichkeit einen Gründungszuschuss Existenzgründung zu beantragen, was ich auch tat. Die Beantragung war - soweit ich mich noch erinnern kann - relativ simpel im Vergleich zu anderen Anträgen, die ich kennengelernt habe. Der Antrag wurde für 9 Monate in Höhe von 900,- € monatlich genehmigt. Da ich allerdings derjenige war, der bei meinem letzten Arbeitgeber gekündigt hatte und nicht gekündigt wurde, musste ich die ersten 3 Monate auf den Zuschuss verzichten. Trotzdem war der Zuschuss eine große Hilfe, was sich im weiteren Verlauf noch zeigen wird.

Da geht noch was.

Nach einer Selbstreflexion meiner vorhandenen Kompetenzen stellte ich ernüchternd fest, dass die 4 Jahre Berufserfahrung, die ich vorzuweisen hatte, etwas mau waren. Ich benötigte Expertise aus Bereichen wie Betriebswirtschaft, Personalführung, Methodik oder Recht, um nur einige zu nennen. Die Fachakademie Essen bot in den Räumen meiner ehemaligen Berufsschule eine Weiterbildung zum Medienfachwirt an, zu der ich mich anmeldete. Der Kurs fand samstags und donnerstags Abends statt. Ein Dozent, der auch an der Berufsschule unterrichtete und selbst Unternehmer war, gab zudem Vorlesungen, an denen ich sehr interessiert war.

vierblatt Werbeagentur.

Weil ich dachte, dass ich meinen Fantasie-Firmennamen bei der Gewerbeanmeldung angeben müsste, fing ich frühzeitig mit der Namensentwicklung an. Zugegeben machte das unabhängig davon am meisten Spaß. Nach ein paar Tagen fiel die Entscheidung auf “vierblatt Werbeagentur”. Das dazugehörige Design konnte bis nach der Gründung warten, die Domain wurde sicherheitshalber sofort registriert. Die E-Mail-Adresse habe ich im ersten Schritt eingerichtet. Ich entschied mich für eine kurze Adresse dawid@vierblatt.eu um einfach und prägnant zu bleiben. Der Gedanke, dass die Vornamen irgendwann nicht mehr ausreichen könnten, kam mir zu diesem Zeitpunkt nicht in den Sinn und schien fern der Realität.

Logo Vierblatt Werbeagentur

Das Grundgerüst stand.

Das alles und eine Rücklage in Höhe von 150,- € waren das Fundament meiner Gründung. Alles Weitere musste auf die unterschriebene Gewerbeanmeldung warten. Am 08.08.2008 unterschrieb ich meine Gewerbeanmeldung bei der Stadt Hattingen. vierblatt Werbeagentur stand nicht drauf.

Was geschah im ersten Geschäftsjahr 2008?

Mit der Gewerbeanmeldung konnte und musste ich noch die letzten Punkte auf meiner to-do-Liste streichen. Das Konto bei der Bank. Wie antizipiert forderte diese einen Businessplan, den ich glücklicherweise schon in der Tasche hatte und sofort vorlegen konnte. Als kleiner Fisch war ich froh um jeden Euro Dispokredit, den ich bekommen würde. Eine weitere Werbeagentur ohne Alleinstellungsmerkmal und fixen Projektverträgen als Existenzgründung ließ keine realistischen Erfolgsprognosen zu. Ich bekam trotzdem ein Dispo in Höhe von 1.000 €.

I love Buchhaltung.

Eines der für mich gleichzeitig wichtigsten aber auch nervigsten Themen der Selbstständigkeit war und ist bis heute die ordnungsgemäße Buchführung. Kein Wort beschreibt besser, wie oder was ich nicht bin. Zum Glück hatte ich aber mit Sara jemanden an meiner Seite, der mich dabei fachkompetent unterstützen konnte. Als Steuerfachangestellte, die parallel ihren Bachelor für Steuerrecht an der FOM absolvierte, war sie das fehlende Teil meines Puzzles. Eine Mitgründerin und Unternehmerin, die das nicht in ihren Lebenslauf schreiben durfte. Tipp: Wählt euren Partner mit bedacht. Wenn ihr keinen passenden finden solltet, wählt bitte einen Steuerberater, der euch an die Hand nimmt und wirklich berät.

Erste Projekte, erste Einnahmen.

Meine ersten Projekte waren die meiner ehemaligen Kunden aus Castrop. Auch mein alter Arbeitgeber gehörte dazu, da die von mir realisierten Webprojekte niemand anderes übernehmen konnte. Die ersten Rechnungen konnte ich schneller schreiben als sie laut Businessplan erwartet wurden. Die Projekte waren zweigeteilt. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich mit Websites und Webshops, die andere mit Bildbearbeitung, Layout und Verpackungsdesign. Für 50 - 60 € die Stunde. Das war im Vergleich sehr günstig aber gleichzeitig völlig ausreichend für meine Fixkosten. Meinen Fokus richtete ich auf Kundenbindung, um nicht immer wieder in die Akquise gehen zu müssen und die Unternehmen besser kennenlernen zu können. Je besser ich ein Unternehmen kennen würde, desto besser könnte ich mich einbringen und helfen, statt wie ein Söldner Website für Website zu realisieren. Die ersten Erlöse wurden in ein neues Setup gesteckt. Einen Rechner, Monitor, Grafiktablett und die restliche Peripherie. Für ein Apple-Setup hat es leider nicht gereicht aber das musste zu Beginn auch nicht zwingend sein. Der andere große Investment des ersten Jahres war ein Kaffeevollautomat. Kaffee war schließlich eines meiner Hauptnahrungsmittel.

"Du musst mal rauskommen."

Der nächste strategisch clevere Schachzug kam von Sara. Der Hund. Ich musste das Büro und damit auch die Wohnung in stressigen Phasen verlassen können. Das erschien mir sinnvoll. Neben den Jobs, der Fortbildungen und der Zeit für uns, schien die Erziehung und Pflege eines Hundes perfekt ins Konzept zu passen.

Foto von Sportlicher Aktivität eines Hundes

Was kam am Ende des Jahres dabei rum und welches Fazit konnte ich ziehen?

Das erste Geschäftsjahr verging wie im Flug und das nicht nur, weil es erst im August begann. Meine Ziele, erste Kunden und Projekte zu bekommen und mich auf dem Agenturmarkt zu präsentieren, wurden erreicht: Ich hatte am Ende des Jahres Projekte für 4 verschiedene Kunden realisiert.

In den 5 Monaten erwirtschaftete ich einen Umsatz in Höhe von 9.900 € und einen Gewinn in Höhe von 2.590 €. Umgerechnet sprechen wir also von einem monatlichen Einkommen von ca. 520 €. Abzüglich Krankenversicherung und Rentenversicherung blieben in den ersten 3 Monaten unterm Strich knapp 200 € zum Leben. Das war deutlich weniger als im ersten Ausbildungsjahr. Danach ging der Gründungszuschuss glücklicherweise auf dem Konto ein, sodass mir ca. 1.100 € für die nächsten 9 Monate bleiben sollten. So konnte ich mich ab November an der Miete und den restlichen Lebenshaltungskosten beteiligen.

Mit diesen Zahlen im Hinterkopf, reagierte ich immer sehr erschrocken auf die ständig wiederkehrenden Aussagen in Richtung „Man, muss es dir gut gehen als Selbstständiger.“ Und trotzdem hatten diese Menschen in gewisser Hinsicht recht. Mir ging es gut, aber nicht, weil ich mittlerweile finanziell unabhängig war, sondern weil ich Arbeit so interpretieren konnte wie ich wollte. Und bis heute kann.

Zuletzt aktualisiert:

12. Mai 2023

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