Open Source CMS im Fokus: Die Revolution eurer Website?
Open-Source-CMS revolutionieren die Entwicklung und Verwaltung von Websites. Daran bestehen keine Zweifel. Denn: Open-Source-CMS bieten ideale Werkzeuge und Ressourcen für erfolgreiche und individuelle Websites.
Lesezeit
11 Minuten
Doch welches Open-Source-CMS passt letztendlich zu eurem digitalen Projekt?
Und welche Vorteile bieten euch Open-Source-CMS im Vergleich zu geschlossenen und herstellergebundenen Enterprise-CMS?
Wir von VOLL unterstützen seit mehr als 16 Jahren unsere Kunden unter anderem bei der Auswahl des passenden CMS.
Mehr darüber könnt ihr in unserem ausführlichen CMS-Vergleich nachlesen.
Wir liefern euch in diesem Ratgeber deshalb nicht nur konkrete Infos, sondern zeigen euch auch praxisnahe Beispiele und lassen unsere VOLL-Expertinnen und -Experten zu Wort kommen.
Ihr seid bereit?
Dann los!
Was erwartet euch in diesem Artikel:
Was ist ein Open Source CMS – eine Definition
First things first – bevor wir uns in technischen Details verlieren, lasst uns zunächst klären:
Was genau ist ein Open-Source-CMS?
Ein Open-Source-CMS ist eine Software, mit der Benutzer:innen in der Regel auch ohne Programmierkenntnisse Inhalte auf Websites erstellen, bearbeiten und verwalten können.
Im Gegensatz zu Enterprise-CMS, bei denen der Quellcode nicht zugänglich ist und nur vom Hersteller entwickelt und gewartet wird, ist der Quellcode eines Open-Source-CMS öffentlich verfügbar.
Konkret:
Entwickler:innen können die Software kostenlos herunterladen, modifizieren und an ihre – bzw. EURE – Bedürfnisse anpassen.
Sie sind damit extrem flexibel bei der Entwicklung sowie der Gestaltung eurer Website.
Also, Open-Source-CMS oder Enterprise-CMS: Was ist für euch die richtige CMS-Wahl?
Ihr ahnt es: Das hängt von euren individuellen Bedürfnissen ab.
Fakt ist allerdings:
Open-Source-CMS bieten Freiheit und Flexibilität, während Enterprise-CMS eine professionelle Lösung mit kostenpflichtigem Support sein können, bei dem ihr aber eben komplett von den Launen und Kompetenzen des Herstellers abhängig seid.
Open Source CMS: Die Vor- und Nachteile im Überblick
Die wichtigsten Vorteile:
Kosteneffizienz:
Ein Open-Source-CMS ist in der Regel kostenlos und spart somit erhebliche Lizenzgebühren. Denn diese können bei Enterprise-CMS gerne mal bei einigen hundert bis tausend Euro im Monat liegen. Ihr könnt mit der Wahl eines solchen CMS das eingesparte Geld in andere wichtige Bereiche investieren, wie zum Beispiel in die Verbesserung der User-Experience oder ins Marketing.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:
Ein Open-Source-CMS ermöglicht es Entwickler:innen, den Quellcode individuell anzupassen. So kann das Design und die Funktionen eurer Website nach euren eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Ihr seid also nicht auf vorgefertigte Templates und Module beschränkt.
Unabhängigkeit von Anbietern:
Mit einem Open-Source-CMS seid ihr unabhängig von einem bestimmten Anbieter. Ihr habt die Kontrolle über euer CMS und seid nicht an einen einzigen Dienstleister gebunden. Das bedeutet, dass ihr nicht von den Geschäftsentscheidungen oder dem Support dessen abhängig seid.
Gemeinschaft und Support:
Außerdem profitiert es in der Regel von einer aktiven Entwickler:innengemeinschaft (siehe WordPress), die ständig neue Funktionen entwickelt und wichtige Sicherheitsupdates bereitstellt. Bei Fragen oder Problemen gibt es Foren und Support-Netzwerke, in denen User gegenseitige Hilfe leisten können.
Sicherheit:
Ein entscheidender Aspekt bei der Auswahl eines CMS für eure Website. Dabei ist dieser Punkt sowohl ein Vor- als auch Nachteil. Sie werden von großen Communitys überwacht, die sich aktiv mit der Sicherheit des Systems auseinandersetzen. Wichtig ist aber, dass durch regelmäßige Updates und Patches Sicherheitslücken schnell behoben werden. Leider ist das oftmals ein Schwachpunkt von Open- Source-Systemen.
Skalierbarkeit:
Open-Source-CMS sind für Websites jeder Größe geeignet. Egal, ob es sich um eine kleine Unternehmenswebsite oder einen umfangreichen Recruiting-Plattform handelt. Das CMS kann an die individuellen Anforderungen und das Wachstum der Website angepasst werden. Es ermöglicht eine reibungslose Skalierung und Erweiterung, ohne dass dabei die Stabilität oder Performance beeinträchtigt werden.
Die Nachteile:
Komplexität:
Open-Source-CMS können oft komplex sein und erfordern eine gewisse technische Expertise, um sie einzurichten und zu verwalten. Für Anfänger oder Benutzer:innen ohne technisches Know-how bedeutet es oft eine etwas längere Einarbeitungsphase.
Sicherheitsrisiken:
Da der Quellcode von Open-Source-CMS öffentlich zugänglich ist, können potenzielle Sicherheitsrisiken bestehen. Wenn Schwachstellen im Code nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden, könnten Hacker Sicherheitslücken ausnutzen und eure Website gefährden. Hier bedarf es deshalb zusätzlicher Sicherheits-Anpassungen.
Mangelnder Kundensupport:
Im Vergleich zu kommerziellen CMS-Plattformen bieten Open-Source-CMS möglicherweise keinen umfassenden Kundensupport. Bei Problemen oder Fragen muss man sich häufig auf die Community oder Foren verlassen, um Hilfe zu erhalten.
Eingeschränkte Funktionalität:
Obwohl Open-Source-CMS eine breite Palette von Funktionen bieten, können sie nicht die spezifischen Anforderungen einer Website erfüllen. In einigen Fällen müssen zusätzliche Plugins oder Erweiterungen installiert werden, um bestimmte Funktionen zu implementieren. Bedeutet: zusätzlicher Aufwand.
Upgradeprozess:
Bei der Verwendung von Open-Source-CMS müssen regelmäßige Upgrades und Aktualisierungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Software auf dem neuesten Stand ist und potenzielle Sicherheitsprobleme behoben werden. Das erfordert natürlich etwas mehr Zeit.
Abhängigkeit von der Entwickler:innengemeinschaft:
Da Open-Source-CMS von einer breiten Gemeinschaft unterstützt werden, hängt die kontinuierliche Weiterentwicklung und Wartung von dem Engagement und Unterstützung dieser Community ab. Schrumpft diese Gemeinschaft, könnte die Zukunft des CMS unsicher sein.
Was kostet euch eine Website-Erstellung mit einem Open Source CMS?
Gute Nachricht:
Ein Open-Source-CMS ist grundsätzlich kostenlos verfügbar.
Genau wie bei kostenpflichtigen CMS kommen allerdings geringe Kosten für Hosting und eventuelle Plugins bzw. Themes hinzu.
Für WordPress etwa gibt es allerdings auch extrem viele kostenlose Themes und Plugins, die ihr nutzen könnt.
Im Vergleich zu den CMS, die nur kostenpflichtig nutzbar sind, bieten Open-Source-CMS also bereits beim Preis einen großen Vorteil.
Denn ihr müsst keine Hunderte von Euro monatlich nur für die Lizenz eures CMS bezahlen und könnt dieses Geld in die individuelle Entwicklung stecken.
Etwa mit einer Digitalagentur wie wir von VOLL.
Wollt ihr zum Beispiel ein individuelles Design, an euch angepasste Funktionen und Schnittstellen zu Softwarelösungen bei euch im Unternehmen, könnt ihr euch alle Wünsche von einer Agentur entwickeln lassen.
Neben den Kosten für die reine Entwicklung solltet ihr auch über Support und Weiterentwicklungen eurer Website nachdenken.
Klar, das sind weitere Kosten.
Dafür erhaltet ihr regelmäßig alle wichtigen Updates, die die Sicherheit eurer Systeme hochhalten.
Bei VOLL arbeiten wir zum Beispiel mit Retainer-Paketen.
Das sind Monatspakete für Kunden, die man gut und gerne als „Rundum-Sorglos-Paket“ bezeichnen kann.
Sie enthalten in der Regel ein professionelles Hosting der Seite, Wartungen und Updates und ein Stundenkontingent, welches für Supportanfragen, Bug-Fixing (also Fehlerbehebungen) und auch für Erweiterungen an eurer Website verwendet wird.
Mit einem solchen Paket, das in der Regel bei einigen hundert Euro im Monat startet, können Fehler schnell behoben, Updates zeitnah installiert und sinnvolle Erweiterungen geplant werden.
Und es spart euch langfristig Kosten, da ihr eure Website einfach kontinuierlich erweitert und sicherstellt, dass sie auch in einigen Jahren den aktuellen Standards entspricht.
Das sind die 7 beliebtesten Open Source CMS im Vergleich
WordPress
Beginnen wir mit dem bekanntesten und am weitesten verbreiteten Open-Source-CMS:
WordPress.
Es zeichnet sich vor allem durch seine Benutzer:innenfreundlichkeit, eine große Auswahl an Plugins und Themes sowie eine aktive Community aus.
WordPress eignet sich sowohl für einfache Blogs als auch für komplexe Unternehmenswebsites.
Joomla!
Joomla! ist ebenfalls ein leistungsstarkes Open-Source-CMS, das besonders für umfangreiche Websites und Online-Portale genutzt wird.
Es bietet eine Vielzahl von Erweiterungen und hat eine große Community.
Deswegen ist Joomla! ideal für Unternehmen, die eine anspruchsvolle Website mit erweiterten Funktionen benötigen.
Es ist allerdings etwas weniger intuitiv als beispielsweise WordPress.
Drupal
Drupal ist ein Open-Source-CMS, das für seine Flexibilität und Skalierbarkeit bekannt ist.
Es bietet eine robuste Architektur und ermöglicht die Erstellung von komplexen Websites und Webanwendungen.
Dabei ist es genau das Richtige für große Unternehmen und Organisationen mit spezifischen Anforderungen.
TYPO3
TYPO3 konzentriert sich auf die Verwaltung von großen und komplexen Websites.
Es bietet eine umfangreiche Auswahl an Funktionen und eine flexible Benutzeroberfläche.
Dieses Open-Source-CMS ist geeignet für Unternehmen und Organisationen, die eine sehr umfangreiche Online-Präsenz benötigen (etwa Multi-Sites).
In unserem Wissensartikel erfahrt ihr, wie TYPO3 im direkten Vergleich TYPO3 vs. WordPress abschneidet.
Contao
Schließlich haben wir noch Contao, früher bekannt als TYPOlight.
Es ist ein benutzerfreundliches Open-Source-CMS zur Erstellung von Websites und Webanwendungen.
Contao bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, einfache Inhaltsverwaltung und gute Erweiterbarkeit durch Module.
Es passt sowohl für private Websites als auch für Unternehmensprojekte.
Auf einen Blick: Die 7 Open Source CMS im Vergleich
Ihr wollt einen schnellen Überblick über eine Auswahl an Open-Source-CMS bekommen?
Dann ist diese Tabelle genau richtig für euch:
CMS | Benutzerfreundichkeit | Flexibilität | Skalierbarkeit | Funktionsumfang | Community Support |
---|---|---|---|---|---|
WordPress | Hoch | Hoch | Hoch | Groß | Sehr aktiv |
Joomla! | Hoch | Hoch | Hoch | Groß | Aktiv |
Drupal | Mittel | Hoch | Hoch | Sehr groß | Aktiv |
TYPO3 | Mittel | Hoch | Hoch | Sehr groß | Aktiv |
Contao | Hoch | Mittel | Mittel | Groß | Aktiv |
Unser VOLL Beispiel mit Open Source CMS
Natürlich wollen wir euch auch ein konkretes Beispiel für eine Website-Erstellung mit einem Open-Source-CMS zeigen.
Übrigens: Wir bei VOLL nutzen hauptsächlich Open-Source-CMS in unseren Projekten.
Einfach aus dem Grund, da wir mit einem Open-Source-CMS für unsere Kunden deutlich individuellere Weblösungen entwickeln können.
Hier zeigen wir euch das Projekt für die EBZ Akademie.
Im Bildungssektor zu Hause haben wir für die Akademie mehrere Websites zusammengefasst und damit die administrativen Kosten gesenkt.
Im Detail präsentierte sich die EBZ Akademie im Internet auf mehreren eigenen Websites.
Ganz klar: Das ist für Interessenten alles andere als optimal.
Damit war es z.B. schwer, einen Überblick über die Leistungen der Akademie zu bekommen.
Unsere Aufgabe war es also, eine neue Website zu schaffen, auf der alle Inhalte gebündelt und gut strukturiert für die Besucher:innen zugänglich sind.
Als CMS haben wir die neue Seite mit WordPress erstellt.
Wir haben also ein Open-Source-CMS ohne monatliche Lizenzgebühren genutzt.
Warum wir von einem anderen modernen CMS zu WordPress zurückgewechselt sind?
Zum einen, weil es im Redaktions-Team der EBZ Akademie bereits große Kenntnisse mit dem Open-Source-CMS WordPress gab.
Es ist einfach das bekannteste CMS im deutschsprachigen Raum.
Zum anderen aufgrund des Gutenberg-Editors.
Wenn ihr WordPress 6.0 noch nicht kennt, werdet ihr euch jetzt vielleicht fragen: Gutenberg-was?
Der Gutenberg-Editor ist ein Live-Site-Editor, ebenfalls Open Source und damit als reines Plugin kostenlos für WordPress-Seiten verfügbar.
Damit können die Redakteurinnen und Redakteure der EBZ super einfach Inhalte in einer Live-Ansicht erstellen und sehen direkt, wie es online auf der Webseite aussehen würde.
Und noch was.
Gerade als wir an dem Projekt gearbeitet haben, wurde der Gutenberg-Editor in die Themes Avada und Elementor fest integriert.
Und an diesen Themes sind WordPress-Seiten bisher wirklich selten daran vorbeigekommen.
Unserer Meinung nach also die perfekte Symbiose.
Alle Details zum Projekt, inklusive Meinungen der Verantwortlichen der EBZ Akademie zum CMS-Wechsel und zum Retainer-Vertrags nach Veröffentlichung, lest ihr in unserer ganzen Case Study über die EBZ Akademie.
Lasst uns noch auf ein, zwei oft gestellte Fragen eingehen.
Gibt es auch Headless Open Source CMS?
Ja, die gibt es.
Bevor wir euch aber erzählen, welche Open-Source-CMS es auf dem Markt gibt, die dazu auch Headless sind, wollen wir nochmal kurz aufzeigen, was ein Headless-Open-Source-CMS überhaupt ist.
Falls ihr bereits wisst, was ein Headless-CMS ist, dann überspringt einfach diesen Abschnitt.
Also, was ist ein Headless-CMS?
Ein Headless-CMS entkoppelt die Inhalte einer Website von der Präsentationsebene, also dem Frontend.
Das bedeutet, dass die Inhalte unabhängig von der Art und Weise, wie sie angezeigt werden, gespeichert und verwaltet werden.
Ein Beispiel:
Stellt euch vor, ihr wollt eine Website, einen mobilen Blog und eine App auf den Markt bringen.
Alle Plattformen sollen auf dieselben Inhalte zugreifen.
Mit einem Headless-CMS könnt ihr die Inhalte (wie etwa Artikel oder Bilder) in einem zentralen System verwalten und mithilfe einer API auf den verschiedenen Plattformen abrufen lassen.
Wenn ihr einen Artikel aktualisieren möchtet, müsst ihr ihn nur einmal im CMS bearbeiten und die Änderungen werden automatisch auf der Website, im Blog und in der App angezeigt.
Ohne, dass ihr die Inhalte jedes Mal separat bearbeiten müsst.
Dies erleichtert die Verwaltung und Pflege von Inhalten auf verschiedenen Plattformen.
So, jetzt sollten wir alle auf dem gleichen Stand sein, was genau ein Headless-CMS ist, deshalb zur Übersicht, welche CMS auf dem Markt sind, die sowohl Open-Source, als auch Headless sind:
Strapi
Cockpit CMS
Directus
Ghost
KeystoneJS
Existieren Open Source CMS ohne Datenbank (Flat-File-CMS)?
Ja, auch Open-Source-CMS, die ohne Datenbank arbeiten, existieren auf dem Markt und sind für euch kostenfrei erhältlich.
Die als Flat-File bezeichneten CMS sind beliebt, wenn es darum geht, das System so klein wie möglich sowie sicher zu halten.
Dabei nutzen sie keine herkömmlichen Datenbanken, sondern sehr einfachen Dateiformate wie Textdateien zur Speicherung von Inhalten.
Dies macht solche CMS besonders leichtgewichtig, sicher und einfach zu handhaben.
Einige Beispiele für Flat-File-CMS sind:
Grav: Das Open-Source-Flat-File-CMS Grav, ist auf der PHP-Basis entwickelt. Es speichert Inhalte in Markdown-Dateien und YAML-Metadaten, also sehr einfachen Dateiformaten. Grav ist schnell und einfach zu installieren und eignet sich gut für kleinere Websites und Blogs.
Kirby: Ein weiteres Flat-File-CMS, das auf PHP setzt, ist Kirby. Es verwendet Textdateien zur Speicherung von Inhalten und bietet eine hohe Flexibilität und Anpassbarkeit. Kirby ist eine gute Wahl für Entwickler:innen, die volle Kontrolle über ihre Website-Struktur und -Design wünschen.
Pico: Ebenfalls auf der Basis von PHP wurde Pico entwickelt. Das leichte und dateibasierte CMS ist einfach zu bedienen und eignet sich gut für einfache Websites und Blogs. Pico verwendet Markdown für die Inhaltsformatierung und ist schnell einzurichten.
Diese Flat-File-CMS-Systeme sind besonders nützlich, wenn ihr nach einfacheren Lösungen sucht, die weniger Ressourcen erfordern und leichter zu warten sind und mehr Sicherheit bieten, ohne auf die Vorteile eines CMS zu verzichten.
Unser VOLL Fazit zu Open Source CMS
Open-Source-CMS haben die Art und Weise revolutioniert, wie Websites entwickelt und verwaltet werden.
Sie bieten euch als Unternehmen und auch uns als Entwickler:innen eine kosteneffiziente, flexible und anpassungsfähige Lösung für eure Webpräsenz.
Mit einer großen Auswahl an beliebten Open-Source-CMS wie WordPress, Joomla!, Drupal und TYPO3 steht jedem die Möglichkeit offen, das passende CMS für die individuellen Anforderungen zu finden.
Egal ob es sich um eine einfache Blog-Website, eine Recruting-Plattform oder eine umfangreiche Unternehmensplattform handelt – Open-Source-CMS bieten die Werkzeuge und Ressourcen, um die Website erfolgreich zu gestalten und zu verwalten.
Ihr seid euch unsicher, welches für eure digitale Herausforderung das Beste ist?
Keine Panik.
Vereinbart gerne einen kostenlosen Beratungstermin bei uns.
Zuletzt aktualisiert:
20. November 2024
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Bei VOLL haben wir über 16 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Websites mit Open-Source-CMS sowie bei der Implementierung von technischen Web- und SEO-Strategien, die die Lead-Generierung und das Ranking von Webseiten stärken.
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