TYPO3 versus WordPress

TYPO3 und WordPress gehören zu den bekanntesten CMS. Deshalb ist eure Frage berechtigt. Welches CMS ist nun das bessere? Vielleicht benutzt ihr bereits eines der beiden Systeme und denkt über einen Wechsel nach? Wir haben den VOLL Vergleich gemacht und die Stärken und Schwächen der CMS miteinander verglichen.

Das Logo von TYPO3 neben dem Logo von WordPress: Welches CMS passt wohl besser zu euch?
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12 Minuten

TYPO3 vs WordPress – was zeichnet beide Systeme aus?

Wie (fast) immer in der digitalen Welt gibt es nicht die eine perfekte Lösung.

Vielmehr gilt es aus der Vielzahl an unterschiedlichen CMS das für euch passendste auszuwählen.

Anhand welcher Kriterien klären wir hier gemeinsam.

Es gibt einige Anhaltspunkte, an denen ihr erkennen könnt, ob ein CMS eure Anforderungen erfüllen kann.

Sprich: ob ein CMS euch langfristig glücklich macht.

Vorab, sowohl TYPO3 als auch WordPress sind Open-Source-CMS und somit grundsätzlich kostenlos.

Kosten kommen nur für Hosting, Domain sowie Plugins bzw. Themes auf euch zu.

Ihr wollt mehr Details zu den Kosten?

Dann schaut in unseren VOLL Ratgeber zur Frage „Was kostet eine Website?“.

In dem Website-Artikel sind wir auf alle Kosten im Detail eingegangen, geben euch Budgetempfehlungen und zeigen transparent die Preise von unseren echten Projekten.

Lohnt sich. ;-)

Zurück zu unserem Duell – TYPO3 vs. WordPress:

Damit wir auf einem gemeinsamen Stand sind, gehen wir nochmal kurz einzeln auf beide CMS ein:

(Lange, ausschweifende Definitionen, was genau ein CMS ist und warum ihr das braucht, wollen wir euch an der Stelle ersparen. Da ihr zwei bekannte CMS miteinander vergleichen wollt, gehen wir davon aus, dass ihr bereits wisst, dass ihr mit einem CMS eure digitalen Inhalte ohne Programmieraufwand verwalten könnt.)

Typo 3 Logo

Dafür eignet sich TYPO3

TYPO3 existiert seit 1998 und ist vor allem im deutschsprachigen Raum sehr beliebt.

Das CMS ist optimal für euch, wenn ihr eine komplexe Website benötigt.

Mit großen Datenmengen, mehreren Sprachen und vielen Schnittstellen. 

Dadurch, dass TYPO3 etwas seltener benutzt wird und stark auf Sicherheit bedacht ist, gilt das CMS als sehr sicher.

(Spoiler: Sicherer als WordPress, da TYPO3 seltener verwendet wird und dadurch weniger oft das Ziel von Hackern ist.)

Sicherheit, große Datenmengen, deutschsprachige Community – wenn ihr jetzt denkt, perfekt, genau unsere Wahl, der Drops ist gelutscht, lasst uns noch kurz ein paar Worte über WordPress verlieren. 

Logo von CMS System WordPress

Was ist WordPress?

Ähnlich alt wie TYPO3 ist auch WordPress.

Seit 2003 befindet sich WordPress auf dem Markt und hat in Deutschland einen Marktanteil von über 40 %.

(Weltweit übrigens über 60 %.)

Das bedeutet nicht, dass WordPress in irgendeiner Weise veraltet oder nicht mehr dem heutigen Standard entspricht.

Im Gegenteil, gerade mit dem Update auf WordPress 6.0 hat sich einiges getan.

WordPress ist also das beliebteste CMS.

Kann man dann auch sagen, dass es das Beste ist? 

Nein, ganz so einfach ist das natürlich nicht.

WordPress ist auf jeden Fall geeignet für Einsteiger ohne Erfahrung oder Programmierkenntnisse, kann aber auch sehr schnell sehr kompliziert werden. 

Warum das so ist, schauen wir uns im Detail an.

TYPO3 vs WordPress – der VOLL Vergleich

  • Plugins

    Minor-Updates und Patches (Sicherheits-Updates) sind bei TYPO3 problemlos möglich. 

    Zusätzlicher Aufwand kann gegebenenfalls bei Updates auf eine neue Hauptversion anfallen, was aber in der Regel bei jedem CMS der Fall ist.

    Wir empfehlen den Einsatz von Long-Term-Support-Version sowie die regelmäßige Durchführung von Updates, um zusätzliche Kosten durch große Versionssprünge zu vermeiden.

    WordPress ist eigentlich auf Blogs ausgelegt; es gibt zwar viele Plugins, um das CMS mit zusätzlichen Funktionalitäten zu erweitern, letztlich gestalten diese den Prozess allerdings komplizierter. Die Masse der Plugins erfordert Entscheidungen bei der Auswahl, auch wenn teils nicht vorab ersichtlich ist, wie lange die jeweiligen Plugins unterstützt werden. Generell empfehlen wir, das CMS projektabhängig auszuwählen.

    Bei Projekten, die nicht ausschließlich mit der Kern-Funktionalität von WordPress umsetzbar sind, können die Kosten höher sein, da die Features um die Blog-Konzepte von WordPress herum entwickelt werden müssen.

    Je nach eingesetzten Plugins kann zusätzlicher Aufwand entstehen, da diese nicht unbedingt mit neuen Versionen kompatibel sind. Daher müsstet ihr entweder andere Plugins verwenden oder eigene Weiterentwicklungen integrieren. Oder ihr könnt ein Update nicht durchführen, da ihr auf eine kompatible Version der genutzten Plugins warten müsst.

  • Sicherheit

    TYPO3 läuft nach den höchsten Sicherheitsstandards. Das CMS bietet sogenannte Long Term Support (LTS) Versionen, die für einen bestimmten Zeitraum (etwa drei Jahre ab Veröffentlichung) mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Diese Updates können regelmäßig als Minor-Updates eingespielt werden. 

    Der Support-Zeitraum für ältere Versionen von TYPO3 kann nur mit höheren Zusatzkosten verlängert werden.

    Generell gilt: regelmäßige Updates sind enorm wichtig und sollten nicht vernachlässigt werden. 

    TYPO3 gilt als eines der sichersten Open-Source-CMS der Welt. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Website gehackt wird, aber TYPO3 ergreift Maßnahmen, um so sicher wie möglich zu sein. Es gibt beispielsweise ein eigenes TYPO3 Security Team. Außerdem werden durch die große Community Sicherheitslücken sehr schnell erkannt und behoben. TYPO3 verschickt sogar einen Newsletter, in dem regelmäßig über die neusten Sicherheitsupdates informiert wird.

    Bei WordPress wird offiziell jeweils die neueste Version unterstützt, in der Regel gibt es aber auch für ältere Versionen Sicherheitsupdates. 

    Wegen des weltweit hohen Marktanteils werden WordPress-basierte Seiten statistisch häufiger automatisiert angegriffen.

    WordPress ist das am meisten gehackte CMS weltweit. 

    Zusätzlich können Plugins von Drittanbietern ein Risiko darstellen. 

    Auch für WordPress-Websites gilt: Regelmäßige Updates sind notwendig. 

    Ihr sucht nach einer sicheren und SEO-freundlichen Alternative, könnt euch aber nicht mit TYPO3 anfreunden? Dann wäre vielleicht das noch relativ unbekannte CMS Statamic etwas für euch. Schaut euch doch mal an, was wir für euch als Statamic Agentur tun können oder erfahrt in unserem Artikel, wer im direkten Vergleich WordPress vs. Statamic besser abschneidet.

  • Kosten

    Sowohl TYPO3 als auch WordPress sind Open-Source-Standardsoftware. Das bedeutet, dass der Quellcode der beiden CMS offen liegt und so Möglichkeiten zur Individualisierung bietet – vorausgesetzt ihr habt Unterstützung von Entwickler:innen.

    Die Nutzung der beiden Systeme ist erstmal kostenlos. Doch lasst euch davon nicht täuschen – es gibt bestimmte Leistungen, für die ihr zahlen müsst, damit bei eurer Website alles läuft. 

    Darunter fallen zum Beispiel die Einrichtung einer bestimmten Domain, das Hosting eurer Website, Support und der Einsatz bestimmter Plugins oder Themes. 

    Da TYPO3 ein gut erweiterbares CMS-Framework bietet, lassen sich auch komplexere Projekte kosteneffizient umsetzen.

    Auf der anderen Seite können für Updates von TYPO3 Kosten anfallen.

    Hält man das System jedoch regelmäßig aktuell und steht nicht vor einem großen Versionssprung, so gibt es keinen klaren Preisvorteil bei den Systemen.

  • Stabilität des Systems

    TYPO3-basierte Seiten sind sehr stabil, vor allem, weil viel weniger Plugins benötigt werden. Das CMS liefert direkt viele Module als Kernfunktionalität mit, die bei WordPress erst separat in Form von Plugins installiert werden müssten. 

    Daher müssen auch keine einzelnen Updates für jede Komponente durchgeführt werden. 

    WordPress wurde eigentlich als Blog-System konzipiert. Es lässt sich durch mittlerweile unzählige Plugins auch als Corporate Website oder Shop erweitern. Diese Plugins stammen von unterschiedlichen Entwickler:innen (also nicht nur von WordPress selbst) und sind auch von diesen unterschiedlichen Entwickler:innen abhängig. Eine geringere Anzahl von Plugins macht Systeme daher stabiler. 

  • Benutzerfreundlichkeit

    Zwar ist der Einstieg in TYPO3 etwas schwieriger als bei WordPress, allerdings ist die Auflistung der Inhalte übersichtlicher gestaltet. 

    Gerade die Übersichtlichkeit von vielen Unterseiten mit viel Inhalt ist einfacher, da bessere Möglichkeiten zur Verwaltung und Strukturierung vorhanden sind.

    WordPress ist bekannt als besonders einsteigerfreundliches CMS. Allerdings wurde das CMS ursprünglich als reines Blog-System konzipiert. Deshalb kann die Verwaltung bei vielen Seiten und einigen Plugins schnell unübersichtlich werden.

  • Schnittstellen

    Hier halten wir es kurz und schmerzlos: Sowohl TYPO3 als auch WordPress sind erweiterbar. Externe Daten können also einfach über Schnittstellen importiert oder abgerufen werden.

    Egal ob CRM-System wie Hubspot oder Schnittstelle zur Stellenbörse wie Concludis, d.vinvi und Co.

    Mit der passenden Schnittstelle könnt ihr eure Systeme miteinander optimal verbinden.

  • Berechtigung und Nutzerrollen

    TYPO3 hat eine umfangreiche Verwaltung eurer Benutzer:innen mit granularen Berechtigungen, die auf Rollen basieren. Euren Nutzer:innen werden so nur die relevanten Inhalte angezeigt, was die Usability enorm erhöht. 

    Grundsätzlich besitzt auch WordPress eine ähnliche Verwaltung mit verschiedenen Benutzer:innen und Rollen. Allerdings müssen komplexere Berechtigungen durch Plugins oder Eigenentwicklung abgebildet werden, was zu einem höheren Aufwand führt.

  • Performance

    Bei der Performance bietet TYPO3 den Vorteil, dass das Caching bereits integriert ist. Dadurch habt ihr eine sehr gute Ladezeit für eure Website.

    Bei WordPress ist Caching über Plugins nachrüstbar. Die Seitenladegeschwindigkeit ist dann allerdings von den eingesetzten Plugins abhängig und kann durchaus variieren.

    (Der Begriff Caching ist euch unbekannt? Kurz gesagt geht es dabei um das Zwischenspeichern von bestimmten Inhalten wie etwa Fotos. Diese werden lokal auf dem Gerät eurer Nutzer:innen gespeichert. Bei einem erneuten Besuch eurer Website sind diese Inhalte dann schneller geladen.)

  • Multidomain Projekte

    Auch hier halten wir uns kurz:

    Sowohl bei TYPO3 als auch bei WordPress könnt ihr ein Multidomain Projekt umsetzen. Mehrere Domains bzw. Subdomains sind somit kein Problem.

Meeting Corporate Design

TYPO3 vs WordPress Beispiele

Klar, das war alles sehr theoretisch.

Damit ihr aber auch etwas praxisbezogenes seht, zeigen wir euch ein Beispiel aus unserem Agenturalltag.

Um genau zu sein, ein Projekt, das wir mit unseren Kunden umgesetzt haben.

Unser Kunde stand genau dort, wo ihr jetzt steht.

Vor der Entscheidung: TYPO3 oder WordPress?

Wir erleben es oft, dass Kunden, die vor der Entscheidung stehen, bereits eines der beiden Systeme nutzen – meistens WordPress.

So war es auch bei unserem Kunden, den wir euch als Beispiel vorstellen wollen.

Die bestehende Website war auf Basis von WordPress aufgebaut.

Nun sollte ein Website-Relaunch stattfinden, bei dem zwei bestehende Websites zu einer neuen zusammengeführt werden sollten.

VOLL Designerin Sandra bei der Umsetzung eines CMS Layouts

Zu Beginn hatte unser Kunde die Präferenz, bei WordPress zu bleiben.

Seine Gründe waren folgende:

  • Weitere Websites des Unternehmens waren auch mit WordPress umgesetzt

  • Daten könnten gegebenenfalls schlechter zwischen zwei verschiedenen CMS transferiert werden können

  • Updates sollen bei WordPress günstiger sein als bei TYPO3

Soweit erstmal nachvollziehbar.

Doch schauen wir uns die Annahmen einmal im Detail an:

Annahme 1: Weitere Websites des Unternehmens waren auch mit WordPress umgesetzt

Bedenkt immer, dass WordPress ursprünglich für den Einsatz von Blogs entwickelt wurde.

Es gibt zwar viele Plugins, um das CMS mit zusätzlichen Funktionen zu erweitern (und ja, daraus lassen sich im Endeffekt auch Shops und Karriereseiten bauen), letztendlich gestalten diese den Prozess allerdings komplizierter.

Die Masse an Plugins erfordert Entscheidungen bei der Auswahl, auch wenn teilweise vorab nicht ersichtlich ist, wie lange die jeweiligen Plugins unterstützt werden.

Generell empfehlen wir unseren Kunden immer, das CMS projektabhängig zu verwenden.

An dieser Stelle spricht das gegen WordPress.

Das Projekt unseres Kunden war zu vielfältig für WordPress.

Aufgrund der Sicherheitsansprüche und der besonderen Rollenverwaltung, die das Projekt mit sich bringt, eignet sich in diesem Punkt TYPO3 besser.

Daten könnten gegebenenfalls schlechter zwischen zwei verschiedenen CMS transferiert werden können

Für unserem Kunden entstehen keine Nachteile, wenn zwei verschiedene CMS genutzt werden.

Sowohl WordPress als auch TYPO3 sind erweiterbar und bieten die Möglichkeit, Schnittstellen anzubinden.

Der Gedanke, dass Daten innerhalb des gleichen Systems einfacher übertragen werden können, liegt zwar erstmal nahe – ist aber leider ein Trugschluss.

Vor allem, wenn – wie in diesem Projekt – die verschiedenen Seiten auf unterschiedlichen Servern gehostet werden.

Aufgrund dieser Tatsache und den generellen Anforderungen an das System empfehlen wir unserem Kunden auch in diesem Fall den Einsatz von TYPO3.

Updates sollen bei WordPress günstiger sein als bei TYPO3

Generell sind Updates bei TYPO3 tatsächlich teurer als bei WordPress.

ABER: Hält man das System regelmäßig aktuell und steht nicht vor einem großen Versionssprung, gibt es keinen klaren Preisvorteil bei den Systemen.

Denn auch für WordPress fallen für Updates bei bestimmten Plugins oder der regelmäßigen Instandhaltung des Systems Kosten an.

Marketing Meeting

Unsere CMS-Empfelung:

Schauen wir uns das Beispiel jetzt nochmal zusammenfassend an:

Der Kunde möchte eine neue Seite haben und überlegt, ob WordPress das richtige CMS ist.

Die Anforderungen, die über einen Blog hinausgehen, sprechen dafür, ein System zu benutzen, das breiter gefasst und auf verschiedene Anwendungsfälle ausgelegt ist.

Wegen seiner einfachen Handhabbarkeit empfehlen wir unserem Kunden in diesem Fall das TYPO3.

Eine Alternative wäre das Statamic gewesen.

Falls ihr wissen wollt, was das CMS alles kann, schaut euch gerne an, wie wir euch als Statamic Agentur unterstützen können.

Bitte denkt daran:

Das hier ist ein spezifischer Fall.

Das bedeutet nicht, dass wir euch auch TYPO3 empfehlen würden.

Die Wahl des passenden CMS hängt immer von euren Anforderungen und der Struktur eurer Website ab.

Und diese sind genauso individuell wie die Kaffeebestellung in der bekannten Kaffeekette mit grüner Meerjungfrau im Logo.

Wir haben auch Fälle, bei denen es genau andersrum ist:

Da haben unsere Kunden einige Seiten auf WordPress und einige Seiten auf TYPO3 und überlegen, welches CMS sie langfristig benutzen wollen.

Und manchmal raten wir unseren Kunden dann auch, alles in WordPress umzusetzen.

Dies kann zum Beispiel bei eher einfacheren Seiten, ohne komplexe Struktur, der Fall sein.

Auch aufgrund der einfachen Bedienbarkeit bietet es sich für Unternehmen an, ihre Seite auf WordPress laufen zu lassen.

Es gibt auch zuverlässige Plugins, mit denen sich gutes SEO umsetzen lässt.

Als WordPress-Agentur mit über 16 Jahren Erfahrung beraten wir euch gerne, ob WordPress das für euch passende CMS ist.

Unsere VOLL Expertenmeinung

Unsere Einschätzung zum besten CMS hört ihr in unserem Audio.

Wir diskutieren die richtige Lösung für euch

Fazit: TYPO3 vs WordPress

Ihr stellt fest – das passende CMS zu finden, ist nicht immer einfach.

Wichtig ist, dass ihr eure Anforderungen definiert.

  • Was soll das System können?

  • Was wollt ihr auf eurer Website abbilden?

  • Braucht ihr einen Blog, eine Corporate-Website oder einen Shop?

Grundsätzlich habt ihr bestimmt schon Folgendes gemerkt:

Blog → WordPress

Komplexe Websites → TYPO3

Welches System im Einzelfall besser passt, wird natürlich durch weitere Faktoren bestimmt.

Ist euch Sicherheit beispielsweise besonders wichtig, würden wir euch vermutlich eher nicht zu WordPress raten.

Wichtig für euch ist auch, ob ihr Programmierkenntnisse habt oder nicht.

Habt ihr keine eigenen Entwickler:innen und wollte ihr keine Agentur beauftragen, fällt eure Entscheidung vermutlich auf WordPress, da das System für Einsteiger:innen ohne Programmierkenntnisse erstellt wurde.

Aber sobald ihr besondere Anforderungen und Individualisierungswünsche habt – und die kommen in der Regel spätestens nach einigen Jahren –, benötigt ihr auch bei WordPress die Erfahrung von Entwickler:innen.

Eine Agentur kann euch bei der Auswahl des passenden CMS helfen sowie deren Umsetzung und Instandhaltung übernehmen.

Generell raten wir euch dazu, immer das einzelne Projekt zu betrachten.

Falls ihr bereits ein System benutzt, solltet ihr überlegen, ob dies das einzige Argument ist, bei dem CMS zu bleiben.

Gegebenenfalls bietet sich mit dem Wachstum eurer Website auch ein CMS-Wechsel an.

Es ist also von Fall zu Fall unterschiedlich, wann sich TYPO3 und wann sich WordPress besser anbietet.

Falls euch keines der beiden Systeme so richtig zufriedenstellt, denkt daran, dass es auch noch andere CMS auf dem Markt gibt – die beliebtesten findet ihr in unserem großen VOLL CMS-Vergleich.

Ein weiteres CMS, das für euch interessant sein könnte, ist wie bereits weiter oben gesagt Statamic.

Wir sehen Statamic als echten Geheimtipp.

Genutzt wird das CMS übrigens von Disney oder DER SPIEGEL.

Auch weitere Unternehmen wie Paymenttools oder Ruhrprojekt sind unserer Empfehlung gefolgt – und auch wir selbst nutzen Statamic.

Neugierig geworden?

Dann klickt hier, um zu sehen, was wir als Statamic Agentur drauf haben.

Zuletzt aktualisiert:

25. Juli 2024

Meeting von VOLL Mitarbeitern

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Bei VOLL haben wir über 16 Jahre Erfahrung im Bereich Website-Erstellung sowie bei der Implementierung von technischen Web- und SEO-Strategien, die die Lead-Generierung und das Ranking von Webseiten stärken.

Solltet ihr Hilfe bei der Umsetzung eurer digitalen Projekte benötigen, setzt euch einfach mit uns in Verbindung und vereinbart einen kostenlosen Beratungstermin.

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Tobias Lehrke Content Marketing Manager
Autor
Tobias, Digitalexperte

Unser Digitalexperte Tobias ist mit reichlich Erfahrung seit mehr als 2 Jahren im VOLL-Team. Er schreibt gerne über Themen wie CMS, WordPress und TYPO3.

Tobias ist immer auf der Suche nach neuen, spannenden Themen und probiert ständig neue Tools und Tricks aus, um euch nur die besten zu empfehlen – und das gerne auch auf unserem Instagram-Kanal.