Statamic Agentur
Ihr überlegt, ob Statamic das passende Content-Management-System (CMS) für euch ist? Oder sucht eine Agentur, die Erfahrung mit dem Statamic-CMS besitzt? Auf dieser Seite wollen wir euch zeigen, welche Vorteile Statamic bietet, wie es im Vergleich mit WordPress abschneidet, ab wann das CMS zu euren Anforderungen passt und was wir als spezialisierte Statamic Agentur leisten.
Warum Statamic?
Was ist Statamic?
Das Content-Management-System (CMS) Statamic gibt es seit 2012.
Der Grundgedanke der beiden Co-Founder war, dass Content nicht in irgendeiner Datenbank versteckt sein sollte, wo niemand drankommt.
Statamic soll also das Problem lösen, das viele Unternehmen mit einer eigenen Website haben – der Content soll zugänglich und vor allem leicht zu bearbeiten sein.
Wie macht Statamic das? Statamic verzichtet einfach auf Datenbanken. Es handelt sich um ein sogenanntes Flat-File-CMS. Das bedeutet, dass Textinhalte ausschließlich in Dateien (anstatt in Datenbanken) gespeichert werden.
Auf diese Weise können Redakteur:innen den Content nicht nur ganz einfach bearbeiten, das System ist auch schneller – perfekt für SEO und Usability.
Und es ergibt sich auch ein weiterer Vorteil: Dadurch, dass Statamic keine Datenbanken nutzt, können diese auch nicht gehackt werden – das System ist also sicherer.
Übrigens: Statamic steht für Static and Dynamic (statisch und dynamisch). Das ist das, was Statamic sein soll – eine dynamische Plattform mit statischer Ordnerstruktur.
Welche Vorteile bietet Statamic?
Damit ihr nicht den Überblick verliert, hier noch einmal kurz und knapp alle Vorteile des CMS Statamic:
Das datenbanklose Flat-File-CMS ist schneller und sicherer als herkömmliche Systeme.
Großes Rechtesystem: Eignet sich besonders gut, wenn verschiedene Rollen (z.B. Redakteur:innen, Administrator:innen etc.) und in einem System arbeiten.
Einfachheit: Statamic ist intuitiv für Redakteur:innen zu erlernen.
Großer Funktionsumfang: Ein Großteil der Funktionalitäten lässt sich ohne Plugins abbilden.
Mehrsprachigkeit ist integriert.
Leistungsstarkes Caching-System: Sorgt dafür, dass Websites immer schnell und zuverlässig geladen werden.
Übrigens, wusstet ihr, dass auch große Medienhäuser wie SPIEGEL und Walt Disney Statamic nutzen?
Was sind die Vorteile für Redakteur:innen?
Durch die festgelegte Gestaltung der Komponenten sieht jede Seite CD-konform aus.
Die Komponenten ergeben immer ein gutes Gesamtbild; die Redakteur:innen müssen sich keine Gedanken um passende Abstände machen – wie beispielsweise bei WordPress.
Die Redakteur:innen haben verschiedene Variationen, einzelne Komponenten zu gestalten. Egal, welche Möglichkeit gewählt wird, ergibt die Seite durch die Anordnung der Komponenten und die vordefinierten Möglichkeiten immer ein stimmiges Gesamtbild.
Durch das definierte Grundgerüst können Redakteur:innen auch bei den gewählten SEO-Maßnahmen keine Fehler machen.
Einzelne Komponenten können einfach aus- und wieder eingeblendet werden. So haben Redakteur:innen die Möglichkeit, veränderte Inhalte zu speichern, ohne dass sie direkt live gehen müssen.
Inhalte lassen sich einfach per Drag & Drop verschieben, ohne dass Inhalte neu gepflegt werden oder kopiert und neu eingesetzt werden müssen.
„Die Schwelle, in das neue CMS Statamic reinzukommen war wirklich sehr niedrig, es ist einfach sehr intuitiv, man kommt einfach damit klar und hat viele Möglichkeiten anzupassen und damit auch zu veröffentlichen. Ich glaube, dass das, gerade wenn man mit mehreren Leuten daran arbeitet, von Vorteil ist und Möglichkeiten bietet, den Webauftritt voranzubringen und auch weitere Menschen ganz einfach einzuarbeiten.“
Zusammenarbeit mit einer Statamic Agentur
Statamic ist ein Open-Source-CMS. Das bedeutet, dass der Code der Software für jeden einsehbar ist.
Um das CMS einzurichten, benötigt man jedoch die Unterstützung von Entwickler:innen. Wenn ihr plant, eure Website mit Statamic aufzubauen, empfehlen wir euch, euch Unterstützung von einer Digitalagentur dazuzuholen.
Und denkt daran: Nur weil die reine Nutzung des CMS’ kostenlos ist (je nach Version), bedeutet das nicht, dass ihr für eure Website nichts zahlen müsst. Es kommen wie bei anderen CMS’ auch hier immer noch Kosten für Entwicklungsressourcen für die Einrichtung, Hosting, Domain und Co. dazu.
Welche Kosten genau auf euch zukommen, könnt ihr in einem kostenlosen Beratungsgespräch erfahren.
Was kann eine Statamic Agentur für euch tun?
Eine Digitalagentur, die auf das CMS Statamic spezialisiert ist, kann euch folgende Vorteile bringen:
Einrichtung des Systems nach euren Bedürfnissen; schnell und skalierbar
Vorgefertigte Strukturen ermöglichen euch, unkompliziert verschiedene neue Seiten anzulegen
Schulung des CMS, damit ihr alles findet und schnell und effizient Content anlegen könnt
Schnelle Hilfestellung bei Problemen
Eure Vorteile mit der Statamic Agentur VOLL
Fachkenntnisse im B2B und B2C-Bereich
Jederzeit eine:n feste:n Ansprechpartner:in
Agile Arbeitsweisen und Top-Resultate
Umfassende Branchenkenntnisse
Ein Team VOLLer Spezialist:innen
Ein großes Netzwerk von Fachexperten:innen
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Warum solltet ihr Statamic benutzen?
Intuitive Bedienbarkeit: Contentpflege & Verwaltung der Website sind super leicht
Sicherheit: das Flat-File-CMS Statamic kommt ohne Datenbanken aus – das schützt eure Seite vor Hacker-Angriffen
Zukunftsfähig: Statamic läuft auf dem beliebtesten PHP-Framework Laravel
Alles dabei: Verzichtet auf diverse Plugins, das erspart euch lästige Fehler nach Updates
Rundum-Sorglos-Paket: Perfekt für SEO und Internationalisierung
Headless oder nicht Headless: Beide Einsatzmöglichkeiten können genutzt werden, je nach euren Anforderungen.
Statamic vs. WordPress
Statamic oder WordPress? Welches CMS ist „besser“?
Wenn ihr vor der Wahl eines CMS steht, kommt ihr meistens an WordPress nicht vorbei. Vielleicht nutzt ihr WordPress auch bereits. WordPress gilt als besonders Einsteigerfreundlich und ist zudem „kostenlos“ (warum man trotzdem Geld in die Hand nehmen muss, erklären wir euch im Verlauf des Abschnitts).
Da WordPress so bekannt ist, bietet es natürlich auch eine gute Vergleichsbasis. Schauen wir uns mal an, wie die eierlegende Wollmilchsau unter den Content-Systemen im Vergleich mit Statamic abschneidet.
Die Kernfunktionen wurden in Statamic so gestaltet, dass alles da ist, was ihr braucht, ohne dass ihr extra Plugins installieren müsst. Plugins oft ein Totschlagargument für die Nutzung von WordPress.
Prinzipiell kann man das Blogsystem um jede erdenkliche Funktion erweitern – ihr könnt eine Website draus basteln, SEO-Maßnahmen ergreifen und sogar ein Shopsystem aufsetzen – ABER: die Plugins, die ihr euch herunterladet, sind meistens nicht mal von WordPress selbst, sondern können von jedem entwickelt werden.
Und mit jeder meinen wir auch nicht so ganz vertrauenswürdige Quellen.
Zusätzlich kommen hier die Kosten ins Spiel. Die Nutzung von WordPress ist an sich kostenlos, ja. Aber wenn ihr das CMS nutzt, um beispielsweise einen Shop zu bauen, müsst ihr dafür ebenfalls entsprechende Plugins installieren. Und die kosten Geld. Dann braucht ihr noch Plugins für SEO. Auch die kosten Geld. Und so weiter. Es kann also sein, dass ihr mit dem „kostenlosen“ CMS WordPress schnell monatliche Kosten im vierstelligen Bereich habt.
Statamic Pro kostet einmalig 259 $ pro Projekt und ab dem Jahr 59 $ jährlich.
Statamic ist so designt, dass in den Kernfunktionen alles drin ist, was ihr braucht. Ohne, dass ihr euch dafür extra Plugins installieren müsst.
Benutzt ihr die Pro-Version, habt ihr auch immer die Möglichkeit, Support von Statamic zu bekommen. Auch hier ist es von Vorteil, dass ihr alles an einer Stelle bekommt. Im Gegensatz zu einem System, das unterschiedliche Plugins von unterschiedlichen Stellen benutzt.
Außerdem basiert Statamic auf Laravel. Laravel ist nicht nur das sicherste und am besten unterstützte PHP-Framework, es ist auch das beliebteste GitHub-Framework. Dementsprechend ist auch die Community recht groß. Das ist für Entwickler:innen immer sinnvoll, da so einfacher Fragen beantwortet werden können. Das kommt euch bei der Entwicklung und Weiterentwicklung zunutze.
Zusätzlich ist die Content-Bearbeitung bei Statamic konsistenter und einfacher zu verstehen als bei WordPress. Das erleichtert sowohl den Redakteur:innen als auch den Entwickler:innen die Arbeit gleichermaßen.
Kommen wir nun zum Thema Sicherheit.
94 % der gehackten Websites sind WordPress-Webseiten.
WordPress ist somit das am meisten angegriffene und anfälligste CMS auf dem Markt.
Die meisten Webseiten werden durch SQL-Injektionen gehackt. SQL ist eine beliebte Datenbanksprache. Bei einer SQL-Injektion wird also ein Angriff auf die Daten(banken) gestartet.
Hier punktet Statamic: Ihr wisst ja bereits, dass Statamic ohne Datenbanken auskommt. Aus diesem Grund ist das System vor SQL-Interjektionen geschützt. Und somit ist die Sicherheit grundsätzlich erstmal höher als bei WordPress.
Fazit: Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Statamic in einigen Punkten für viele Unternehmen und Organisationen passender ist als WordPress. Ob Statamic auch das passende CMS für euch ist, müsst ihr im Einzelfall entscheiden – gerne auch gemeinsam mit einer Digitalagentur, die euch mit ihrer Erfahrung beraten kann.
Wir sind nicht einfach eine Agentur. Wir sind euer Partner.
Bei VOLL haben wir über 15 Jahre Erfahrung im Bereich Individualentwicklung sowie bei der Implementierung von technischen Web- und SEO-Strategien, die die Lead-Generierung und das Ranking von Webseiten stärken.
Solltet ihr Hilfe bei der Umsetzung eurer digitalen Projekte benötigen, setzt euch einfach mit uns in Verbindung und vereinbart einen kostenlosen Beratungstermin.