Was kostet eine Website?

Ihr seid hier, weil eine neue Website für euer Unternehmen her muss? Und jetzt wollt ihr wissen, mit welchen Kosten ihr rechnen müsst? Und was wir euch als professionelle Digitalagentur für euer individuelles Budget empfehlen? Dann seid ihr hier bei VOLL genau richtig.

Teambesprechung in der Arena
Lesezeit

13 Minuten

Ja, die allermeisten Agenturen kommunizieren nur sehr selten konkrete Preise.

Bei VOLL gilt: Butter bei die Fische.

Deshalb geht es in diesem Artikel vor allem um eines: Preise, Preise, Preise.

Und konkrete Kosten-Beispiele aus der Praxis.

Damit ihr am Ende einschätzen könnt, ob eure Website eher, 10.000 €, 30.000 €, 50.000 € oder sogar mehr kosten wird.

Und ihr lernt, warum Stundenpreise so gar nichts aussagen.

Deshalb lasst uns nicht lang um den heißen Brei herum reden und direkt ins Thema einsteigen.

Was euch in diesem Artikel erwartet:

  1. Wie setzen sich die Kosten ganz allgemein zusammen?

  2. Mit welchen ungefähren Kosten müsst ihr rechnen?

  3. Welche Faktoren beeinflussen die Kosten?

  4. Was empfehlen wir euch für euer individuelles Budget?

  5. Unsere echten Projekte mit konkreten Preisen

Ganz allgemein: Wie setzen sich die Kosten für eure Website zusammen?

Die Kosten für eure neue Website setzen sich aus mehreren unterschiedlichen Bereichen zusammen.

Grundsätzlich gibt es Kosten, die einmalig sind.

(Falls ihr eure Website in Auftrag gebt und nicht selbst entwickelt.)

Also unter anderem Kosten für die Entwicklung eurer Website.

Für die Einarbeitung der Entwickler:innen und das Projektmanagement.

Und für ein eigenes Website-Design, z.B. mit Animationen.

Kurz und vereinfacht gesagt: Die Kosten, die bis zur Fertigstellung der Website entstehen.

Obendrauf kommen nach der Veröffentlichung noch laufende Kosten auf euch zu.

Zum Beispiel für Hosting, Support und Wartung.

Aber manchmal auch für das CMS, für Plugins oder Themes.

Im weiteren Sinne kann man auch die Kosten für Marketingleistungen zu den laufenden Kosten zählen.

Wie etwa SEO, Content-Erstellung oder regelmäßige Audits zu eurer Website.

Diese sind zwar nicht technisch und nur optional, helfen aber eure Reichweite sowie das Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern.

Viele Digitalagenturen decken genau diese Marketingleistungen auch mit ab.

Das bedeutet für euch: weniger Stress und eine einfache Koordination.

Mit welchen ungefähren Kosten müsst ihr rechnen?

Also was kostet eine Website jetzt konkret?

Lasst uns dafür bei den Kosten bleiben, die bei den allermeisten von euch anfallen.

Vorab: Wir sprechen hier von den Kosten, die bei professionellen Agenturen in Deutschland oder Ländern mit einem vergleichbaren Lohnniveau anfallen. Wenn ihr einen oder eine Freelancer:in aus einem günstigen Drittland beauftragt, geht es in der Regel auch billiger – wenn ihr mit allen Nachteilen leben könnt. Aber die Entscheidung, ob ihr diese Leistung ins Ausland outsourct, ist fast einen eigenen Artikel wert.

Wir gehen davon aus, dass ihr die Vorteile einer Digitalagentur schätzt. Deshalb beziehen sich die Preise auf Agenturen in Deutschland.

Bei der Website-Erstellung liegt der Einstieg in der Regel bei rund 5.000 €.

Damit können wir für euch eine einfache Website mit einem Theme erstellen.

Das reicht z.B. für sogenannte Visitenkarten-Webseiten oder Landingpages aus, deren Inhalt nur sehr selten aktualisiert werden muss.

Möchtet ihr euch weiter von der Konkurrenz abheben, etwa mit einem individuell angepassten Design-Theme, so liegt eure Website in der Regel bei 10.000 € bis 15.000 €.

Das gilt auch für einfache Websites mit Standard-Designtemplates, deren Inhalt mithilfe eines CMS von euch selber gepflegt werden kann.

Mit diesen Optionen könnt ihr euch bereits sehr gut online präsentieren und eure Bekanntheit steigern.

VOLL digital Entwicklung EBZ Akademie Website Relaunch

Ihr habt Größeres vor?

Zum Beispiel eine professionelle und umfangreiche Corporate Website mit einem aktuellen und einfachen CMS zum Pflegen eurer Website?

Das können wir für euch ab ungefähr 20.000 € realisieren.

Hierbei sind dann auch größere Funktionen und Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen möglich.

Wie etwa eine mehrsprachige Website oder einer Schnittstelle zu einer CRM-Software wie HubSpot oder zu eurer HR-Software.

Je umfangreicher die Schnittstellen, desto teurer wird es in der Regel.

Die günstigste Möglichkeit, eine Website zu erstellen, ist übrigens mithilfe eines Baukasten-Systems.

Bekannt sind beispielsweise die Baukästen von Wix, Ionos und Jimdo.

Oftmals könnt ihr bereits kostenlos eine Website mit allerdings sehr eingeschränkten Funktionen erstellen.

Gefällt euch das System, dann könnt ihr in höhere Pakete upgraden.

Preislich liegen diese dann ungefähr zwischen 5 € und 200 € im Monat.

Je nachdem, wie viele Funktionen, Nutzer:innen oder Speicherplatz ihr benötigt.

An die Flexibilität und den Funktionsumfang einer Website mit einem CMS kommt ihr aber kaum dran.

Deshalb kommt ein Baukasten nur für sehr kleine Internetauftritte ohne komplexe Funktionen, Schnittstellen und einem kreativen Design infrage.

Solche Baukasten-Websites eignen sich in der Regel nur für private Websites, für Selbständige, die gerade ihr Business starten, für Menschen, die selber entwickeln können oder für den Fall, dass eine Website für das eigene Geschäft nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt.

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten eurer Website?

Die Gesamtkosten einer Website werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst.

Hier sind einige der wichtigsten Einflussfaktoren:

  • Umfang der Website

    Allen voran spielt der Umfang und die Komplexität eurer Website die entscheidendste Rolle. Eine einfache, statische Website erfordert weniger Ressourcen und ist kostengünstiger als zum Beispiel eine umfangreiche E-Commerce-Plattform mit vielen Funktionen. Auch Mischmodelle aus Shop und Website sind etwas komplexer, auch wenn es hier bereits gute Lösungen im Markt gibt.

  • Design und Usability

    Auch das Design eurer Website ist ein wichtiger Faktor. Ein individuelles, ansprechendes Design erfordert eine höhere Investition als die Verwendung vorgefertigter Templates. Allerdings hilft euch ein individuelles Design eure Website von der Konkurrenz abzuheben und einen Wiedererkennungswert zu schaffen. Ein Kompromiss zwischen beiden Modellen sind individuell angepasste Standardtemplates, die nicht ganz so teuer wie ein individuelles Webdesign sind.

  • Funktionen und Schnittstellen

    Die Integration von speziellen Funktionen wie Online-Shops, Buchungssystemen, Foren oder Mitgliedsbereichen können die Kosten erhöhen. Je komplexer die von euch gewünschten Funktionen sind, desto mehr Entwicklungszeit und -ressourcen sind erforderlich. Wodurch entsprechend auch die Kosten ansteigen.

  • Content-Management-System (CMS)

    Auch die Auswahl eures CMS beeinflusst die Kosten. Ein Open-Source-CMS wie WordPress ist grundsätzlich kostenlos nutzbar. Kosten entstehen allerdings bei der Nutzung bestimmter Plugins oder Themes. Für euch maßgeschneiderte Content-Management-Systeme oder proprietäre CMS sind teilweise deutlich teurer.

  • Hosting und Wartung

    Die Kosten für Hosting und Wartung sollten nicht übersehen werden. Dies beinhaltet Serverkosten, Domain-Registrierung und die Wartung der Website. Auch Weiterentwicklungen oder Supportleistungen erhöhen die Kosten. Mehr zu den laufenden Kosten nach Veröffentlichung der Website weiter unten.

  • Inhalt und Multimedia

    Eure Website muss auch noch mit Inhalten gefüllt werden. Für die Erstellung von Texten, Bildern oder Videos können weitere Kosten für euch anfallen. Hochwertige, maßgeschneiderte Inhalte sind oft aufwändiger in der Produktion. Hier könnt ihr entweder interne Ressourcen nutzen und spart damit Kosten oder ihr lasst euch von einer Agentur unterstützen. Bei einem Website-Relaunch spielt das Thema Content-Migration eine große Rolle, das heißt es ist zu klären, ob und wie die Inhalte der bisherigen Website übernommen werden.

Vereinfachte Darstellung mit Icons zur Erläuterung, dass mit Baukästen eine Website einfach umgesetzt werden kann

Übrigens: Als Relaunch-Agentur entwickeln wir nicht nur neue Websites, sondern unterstützen euch auch bei eurem Website-Relaunch.

Wichtige Aspekte sind dabei Content-Migration und ein möglicher CMS-Wechsel.

Ihr wollt einen Überblick über aktuelle und beliebte CMS?

Wir haben in unserem CMS-Vergleich eine Handvoll in den Ring geworfen.

Darunter WordPress, Statamic, ProcessWire, Contentful und Apostrophe.

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)

    Die Optimierung eurer Website für Suchmaschinen sollte nicht vernachlässigt werden. Zwar lässt auch diese Optimierung die Kosten unter Umständen weiter ansteigen, jedoch kann es sich je nach Geschäftsmodell für euch auszahlen, wenn ihr hier investiert. Mit einer gut funktionierenden SEO-Strategie könnt ihr mit eurer Website in den Suchergebnissen weiter oben ranken. Dadurch erhaltet ihr mehr Aufmerksamkeit und könnt im Bestfall höhere Umsätze erzielen. Eure Website sollte deshalb von Grund auf technisch so optimiert sein, dass Sie gut ranken kann.

  • Sicherheit

    Auch die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen ist ein Faktor, welcher den Preis beeinflussen kann. Hier lohnt es sich allerdings zu investieren, damit eure Website vor Cyberangriffen geschützt wird. Besonders, wenn ihr z.B. eine E-Commerce-Plattform betreiben wollt, dann solltet ihr hier auf keinen Fall sparen, um das Thema Datensicherheit und Payment gut händeln zu können.

  • Projektmanagement

    Ein effizientes Projektmanagement trägt dazu bei, eure Kosten im Griff zu behalten. Das Festlegen von klaren Zielen und Meilensteinen kann Verzögerungen und auch zusätzliche Kosten verhindern. Zudem kann etwa ein agiles Projektmanagement sinnvoll sein, wenn ihr eine schnelle Veröffentlichung eurer Website anstrebt und diese fortan weiterentwickeln wollt.

Florian Ziegler von VOLL

Extra-Tipp: Die Crux mit dem Stundensatz

Der Stundensatz einer Agentur beeinflusst den Gesamtpreis oft übrigens kaum.

Dies ist eine Falle, in die viele von euch tappen, wie wir immer wieder merken.

So können Agenturen im Stundensatz zwar teurer, dafür aber aufgrund ihrer Projekterfahrung deutlich schneller sein.

Ebenso ist die Frage, ob auch Beratungsleistungen separat abgerechnet werden oder wie eure Zugänge geregelt sind etc.

Unser Tipp bei der Agenturauswahl: Fühlt den Agenturen in euren Kennenlerngesprächen auf den Zahn.

Besonders, was Expertise und Erfahrung angeht.

Prüft, wie viel Transparenz sie bei der Projektumsetzung bieten.

Und schaut euch Case Studies an, statt euch von nichtssagenden Logoleisten blenden zu lassen.

Letztendlich: Hört auf euer Bauchgefühl, wenn ihr am Ende zwischen mehreren Angeboten vergleicht.

Was gibt es für laufende Kosten für eure Website?

Wie bereits angesprochen, gibt es auch laufende Kosten, die nach Veröffentlichung eurer Website auf euch zu kommen.

Wie etwa für Hosting, Wartung, Plugins oder die Nutzung eures CMS.

Je nachdem, wie eure Website erstellt wurde oder z.B. welche Plugins ihr nutzt, fallen die einzelnen Kosten unterschiedlich aus.

Im Detail:

  • Hosting und Domain:

Die monatlichen Kosten für Hosting können je nach Anbieter und den gewünschten Leistungen variieren. In der Regel reichen die Kosten von 5 € bis 50 € pro Monat für das Hosting. Falls ihr allerdings besondere Anforderungen habt, z.B. weil ihr auf der Website auch einen Onlineshop integriert oder größere und vor allem unregelmäßige Besucherströme habt, so solltet ihr für Hosting auch höhere Beträge einkalkulieren. Zusätzlich fallen noch Kosten für die Domain an. Jährlich liegen die Kosten für eine Domain in der Regel zwischen 10 € und 50 €.

  • Datenbank:

In der Regel benötigt ihr für eure Website auch eine Datenbank (außer, ihr integriert ein Headless-CMS wie Statamic). Die Kosten hängen von der Größe und dem Umfang der benötigten Datenbank ab. In der Regel können die monatlichen Kosten für eine Datenbank zwischen 10 € und 100 € betragen.

  • Nutzung eines CMS:

Bei den Kosten für das CMS kommt es ganz darauf an, welche Art von CMS ihr nutzt. Habt ihr euch für ein Open-Source-CMS entschieden, kommen in der Regel für die reine Nutzung keinerlei Kosten auf euch zu. Habt ihr euch allerdings für ein proprietäres CMS entschieden, nutzt ihr meist ein Lizenzmodell mit monatlichen oder jährlichen Kosten. Diese liegen schnell bei mehreren Tausend Euro. Ähnlich wie bei der Nutzung eines Open-Source-CMS, ist es auch bei einem für euch individuell entwickelten CMS. Je nach Vertragsdetails seid ihr der Eigentümer und nutzt dieses dann selbstverständlich kostenlos. Entscheidet ihr euch für ein proprietäres CMS, wie zum Beispiel Statamic, dann liegen die monatlichen Kosten bei 0 bis 275 €.

  • Plugins und Themes:

Besonders bei Open-Source-CMS wie WordPress und Co. kommt ihr oftmals an der Nutzung von weiteren Plugins nicht vorbei. Viele Plugins sind dabei grundsätzlich kostenlos nutzbar, bieten oft aber auch eine umfangreichere kostenpflichtige Variante an. Ähnlich ist es auch mit Design-Themes. Hierbei bieten euch die Premium-Versionen noch genauere Anpassungsmöglichkeiten. Dadurch könnt ihr eure Website verstärkt von der Konkurrenz abheben.

  • Wartung und Service:

Dieser Punkt ist optional und wird von vielen unserer Kunden vergessen. Aber: Auch CMS benötigen regelmäßige Updates und Wartung. Unser Tipp: Wenn ihr langfristig etwas von eurer Website haben möchtet, investiert lieber regelmäßig monatlich ein paar hundert Euro in Wartung und Service, statt nach ein paar Jahren für oft mehrere zehntausend Euro das CMS wechseln zu müssen. Einen solchen Servicevertrag sollte übrigens die umsetzende Agentur anbieten (!). Warum zehntausende Euros? Weil die Websites in der Regel über Jahre immer größer werden, mit mehr Inhalt, neuen Schnittstellen etc. Wenn dann einmal alles neu gemacht werden muss, weil sich über Jahre nicht um Updates etc. gekümmert wurde, wird es richtig teuer - vom Sicherheitsrisiko einmal abgesehen, dass durch die fehlenden Updates entsteht.

  • Weiterentwicklung:

Auch dieser Punkt ist optional. Wenn eure Website allerdings stetig weiterentwickelt werden soll, z.B. weil ihr bereits die Integration eines Newslettersystems, ein neues Kontaktformular, Mehrsprachigkeit etc. etc. plant, so solltet ihr euch überlegen, ein monatliches Budget hierfür bereitzustellen. Eure Agentur hilft euch bei der Planung, was für eure individuelle Situation und Ausgangslage die bestmögliche oder auch günstige Lösung wäre.

Niedriges, mittleres oder hohes Budget? – Das sind unsere Empfehlungen

So, ihr kennt nun ein paar Preise und wisst, welche Besonderheiten eure Kosten beeinflussen.

Jetzt wollt ihr hören, was wir euch konkret empfehlen würden?

Dazu müssten wir allerdings euer Budget kennen.

Und gemeinsam über eure Wünsche sprechen.

Zwei Optionen:

Entweder ihr kontaktiert uns jetzt direkt und wir stimmen einen kostenlosen Beratungstermin ab.

Zum Kontaktformular

Oder ihr lest euch unsere Empfehlungen für drei unterschiedlich hohe Budgets durch.

Beides geht natürlich auch. :)

Dann wisst ihr grob, was wir je nach Budget empfehlen würden und sprechen dann im Detail über eure Wünsche.

Deal?

  • Niedriges Budget bis 15.000 €

Mit einem Budget bis 15.000 € lässt sich zwar keine komplexe Website realisieren. Und doch können wir euch auch mit diesem Budget eine Landingpage oder eine kleine Website entwickeln, die eure Marke online präsentiert. Damit verbessert ihr zum Beispiel eure Bekanntheit oder steigert euren Umsatz.

  • Mittleres Budget ab 20.000 €

Mit einem Budget zwischen 20.000 und 50.000 € können wir euch eine umfangreiche und professionelle Corporate Website mit einem passenden CMS und in der Regel auch einem individuellen Design entwickeln. Je nach Umfang der Website ist auch eine Schnittstellenintegration zu anderen Softwares in diesem Budget drin. Damit legt ihr den Grundstein, eure Website langfristig weiterzuentwickeln und euch mit einem individuellen Design von der Konkurrenz abzuheben. Auch komplexere Funktionen oder Formulare sind hier im Gegensatz zum niedrigen Budget umsetzbar.

  • Hohes Budget ab 50.000 €

Habt ihr ein Budget von 50.000 € und mehr zur Verfügung, stehen euch eigentlich (fast) alle Möglichkeiten offen. Von Schnittstellen zu anderen Systemen, über ein individuelles Design oder eine mehrsprachige Website. Auch die individuelle Softwareentwicklung eines CMS ist hier eine Möglichkeit. Damit können eure Anforderungen noch detaillierter erfüllt werden.

Unsere echten Projekt-Beispiele direkt aus unserer Praxis

Damit ihr noch mehr Praxis-Expertise von uns mit auf den Weg bekommt, haben wir für euch 5 echte Projekte zusammengefasst.

Und zwar mit konkreten Kosten und Faktoren, die den Preis maßgeblich beeinflusst haben:

  • Website-Projekt für 100.000 €

    • CMS-Wechsel zu einem uns unbekannten CMS

    • Mehrsprachige Website (8 Sprachen) inkl. Chinesisch

    • Technisches SEO regionsspezifisch umgesetzt

    • Contentmigration von über 300 einzelnen Seiten

    • Umsetzung und Anpassung des Designs

  • Website-Projekt für 60.000 €

    • Neues CMS erforderte umfassende Einarbeitung für unser Team

    • Integration von mehreren Schnittstellen

    • Design von Partneragentur; intensive Zusammenarbeit und regelmäßiger Austausch

    • SEO-Maßnahmen (Content, technisches SEO)

    • Bestehender Code von anderer Agentur (intensive Einarbeitung nötig)

  • Website-Projekt für 45.000 €

    • Multisite-Plattform mit modernem Content-Management-System

    • Große Rollenstruktur mit vielen Zugängen zum CMS

    • Integration einer Managementsoftware für Bewerbungen

    • Erstellung von individuellem Design mit Fokus auf der Steigerung der User-Experience

    • Neuer, intuitiver und übersichtlicher Karrierebereich

    • Berücksichtigung von Aspekten zur Barrierefreiheit

    • Contentmigration und Strukturierung der neuen Website

  • Website-Projekt für 30.000 €

    • Design von Fremdagentur (kein Handlungsspielraum bei Anpassungen)

    • Statamic und NextJS als Tech-Stack

    • Umsetzung der Website wie mit einem Headless-CMS

    • Aufbau der Website in zwei Sprachen

    • Integration einer Schnittstelle zum Bewerbungsmanagement

  • Landingpage für 6.500 €

    • Landingpage auf Basis einer bereits bestehenden

    • Design und Inhalte wurden zuvor angeliefert

    • Modernes CMS (inkl. Schulung für unseren Kunden)

Unser Tipp: Mit Digitalförderungen wie go-digital oder digital jetzt könnt ihr Geld sparen

Richtig gelesen.

Mit Digitalförderungen könnt ihr bei eurem Digitalisierungsprojekt, wie etwa der Website-Erstellung, einen Teil der Kosten sparen.

Zwei der bekanntesten und attraktivsten Förderprogramme für digitale Webprojekte sind go-digital und digital jetzt.

Wie viel könnt ihr sparen?

Bis zu 50 % eurer Entwicklungskosten, bis zu 16.500 Euro oder sogar mehr.

(Durch die Kombination mehrerer Förderungen.)

Solche Förderprogramme sind hauptsächlich für KMU gedacht und sollen euch bei der Digitalisierung unterstützen.

Das beste: Ihr müsst die Zuschüsse nicht zurückzahlen.

Welche Voraussetzungen gibt es für euch?

Bei der go-digital Förderung etwa seid ihr berechtigt, wenn ihr unter anderem weniger als 100 Mitarbeitende habt, höchstens eine Vorjahresbilanzsumme von 20 Mio. Euro hattet und in Deutschland eure Niederlassung habt.

Und für das Förderprogramm digital jetzt seid ihr als KMU antragsberechtigt, wenn euer Unternehmen 3 bis 499 Beschäftige hat und ebenfalls in Deutschland niedergelassen ist.

Wir haben schon für viele unserer Kunden erfolgreich die Förderungen beantragt und helfen auch euch dabei Geld zu sparen.

Website-Erstellung im Abo – die agile Entwicklung

Gehen wir nochmal einen Schritt zurück.

Grundsätzlich gibt es für euch zwei Modelle der Entwicklung.

Entweder ihr beauftragt eine Agentur für eure Website-Erstellung und erhaltet eure fertige Website nach einer bestimmten Zeit.

Oder aber, ihr wählt eine agile Entwicklung für euer Projekt.

Dann erstellen wir in einer deutlich kürzeren Zeit einen MVP mit den wichtigsten Funktionen.

Mit eurem Feedback und den weiteren Funktionen oder Schnittstellen entwickeln wir eure Website weiter.

Spezifisch sprechen wir dann von Service-Verträgen oder Retainern.

Vorstellen könnt ihr euch diesen Ansatz wie ein Abo Modell.

Ihr zahlt einen festen Betrag für z.B. 8 Stunden bis hin zu mehreren Tagen pro Monat und könnt diese flexibel für etwa Weiterentwicklungen nutzen.

Genau nach diesem Schema gehen wir bereits in vielen Kundenprojekten vor.

Warum? Einer unserer Kunden hat es sehr gut zusammengefasst:

  • Max PevelingProjektmanager digitale Medien bei Europäisches Bildungszentrum (EBZ)

    „Der Retainer macht für uns total viel Sinn, um unser Budget besser im Blick zu behalten und uns auch zu monatlichen Planungen zu zwingen.“

Oftmals entwickeln wir in den Retainern z.B. Funktionen wie Buchungskalender oder Newsletter.

Eben Funktionen, die zum Start oftmals nicht erforderlich sind und prima nachträglich erstellt werden können.

Zuletzt aktualisiert:

29. April 2024

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Wir sind nicht einfach eine Agentur. Wir sind euer Partner.

Bei VOLL haben wir über 15 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Websites sowie bei der Implementierung von technischen Web- und SEO-Strategien, die die Lead-Generierung und das Ranking von Webseiten stärken.

Solltet ihr Hilfe bei der Umsetzung eurer digitalen Projekte benötigen, setzt euch einfach mit uns in Verbindung und vereinbart einen kostenlosen Beratungstermin.

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