SEO Relaunch: So vermeidet ihr Ranking-Verluste

Ihr plant, eure Website zu überarbeiten?  Dann steht euch wohl ein Website-Relaunch bevor.  In diesem Artikel erfahrt ihr, wieso Suchmaschinenoptimierung (SEO) auch beim Relaunch wichtig ist und wie ihr sicherstellt, dass euer Ranking nicht abstürzt – SEO-Tool-Tipps inklusive.

Sabine Härtel arbeitet mit Analytics
Lesezeit

10 Minuten

Was euch in diesem Artikel erwartet:

  1. Warum überhaupt ein SEO-Relaunch?

  2. Worauf kommt es an und wie ist das Vorgehen?

  3. Wie kann euch eine Agentur unterstützen?

  4. SEO-Relaunch Beispiele

  5. Bonus: der erfolgreiche SEO-Relaunch

SEO Relaunch Beratung: Wozu macht man einen SEO Relaunch überhaupt?

Generell kann ein Website-Relaunch verschiedene Gründe haben.

Dazu zählen häufig ein neues Design, Änderungen in der Navigations- oder URL-Struktur, ein Domainwechsel oder Updates für Inhalte und Technologien.

Vielleicht möchtet ihr auch euer Content-Management-System (CMS) wechseln.

Oder euer primäres Ziel ist, die Konversionsrate zu steigern und das Google-Ranking zu optimieren.

Sprich eine SEO-Optimierung vornehmen.

Also: Mehr User auf die Seite bringen, in Suchmaschinen ganz oben auftauchen und langfristig Umsätze steigern.

Leider passiert oft das Gegenteil und die meisten Relaunches führen zu massiven Traffic-Ausfällen im SEO-Bereich.

Etwa 30 % des Traffics werden schlicht und einfach dadurch verloren, dass Suchmaschinen die Seiten nach dem Relaunch neu crawlen muss.

Das Erreichen des ursprünglichen Rankings kann dabei Monate dauern.

Wichtig: Wenn der Relaunch ganz ohne Rücksicht auf SEO durchgeführt wird, können die Ranking- und Traffic-Ausfälle auch dauerhaft sein.

Aber keine Panik!

Damit euch das nicht passiert und ihr euer Ranking nicht nur beibehaltet, sondern im besten Fall mit dem Relaunch auch verbessert – wie es ja eigentlich sein sollte – könnt ihr Maßnahmen ergreifen.

Wir haben euch eine SEO-Relaunch-Checkliste mit den wichtigsten Tipps und Tricks für einen erfolgreichen SEO-Relaunch zusammengestellt.

SEO Relaunch: Worauf kommt es an und was sind die einzelnen Schritte?

Der Ablauf eines Relaunches kann grob in drei Schritte gegliedert werden:

  1. Pre-Launch: Vorbereitungsphase

  2. Re-Launch: Umsetzungsphase

  3. Post-Launch: Nachbereitungsphase

1. Pre-Launch: Vorbereitungsphase

Zuerst solltet ihr euch einen Überblick über den Ist-Zustand eurer Website verschaffen:

  • Wie rankt ihr aktuell mit welchen Seiten?

  • Mit welchen Seiten wollt ihr in Zukunft ranken?

  • Welche Potenziale könnt ihr nutzen?

Die wichtigsten Stellschrauben eurer Seite könnt ihr am besten identifizieren, indem ihr die folgenden Analysen durchführt:

  • Seiten-Crawl:
    Crawlt eure gesamte Seite und speichert das Ergebnis ab. So könnt ihr zukünftig auf die wichtigsten Rankings eurer Seite zugreifen und einen Vergleich zur Performance der neuen Website ziehen. Wichtige Aspekte sind hier zum Beispiel, welche Seiten aktuell indexiert sind, an welcher Position sie ranken und mit welchen Keywords eure Seite besonders gut performt. Außerdem ist auch ein Blick auf die Statuscodes der Seite wichtig – welche Seiten können von den Crawlern aktuell erreicht werden und welche vielleicht nicht?

    Unsere Tool-Tipps für ein Crawling: PageRangers, Screaming Frog SEO Spider Tool, Semrush

  • Content-Check:
    Verschafft euch einen Überblick über die bereits bestehenden URLs. Dafür prüft ihr zunächst die Sitemap eurer „alten“ Website und identifiziert im nächsten Schritt die URLs mit den höchsten Traffic-Zahlen, also eure meistbesuchten Seiten. Dann könnt ihr überlegen, welchen Content ihr übernehmt, zusammenfasst oder nicht auf die neue Seite mitnehmt.

    Tipp: Manchmal werden nicht alle Seiten in der Sitemap abgebildet. Solche sogenannten verwaisten Seiten könnt ihr mit Tools wie Semrush identifizieren und beseitigen. Für euer Ranking ist es sehr wichtig, dass alle Seiten mithilfe interner Links gut miteinander verbunden sind.


    Unsere Tool-Tipps für den Content-Check: Google Analytics, Google Search Console, Rank Tracker; interne Verlinkungen können mittels Semrush oder Ahrefs geprüft werden.

  • URL-Struktur:
    Google blickt URL-Änderungen generell kritisch entgegen und schenkt Seiten, die neu sind, dementsprechend weniger Vertrauen. Um euer Ranking bestmöglich zu sichern, ist von gleichzeitigen Design-, Inhalts- oder Struktur-Veränderungen abzuraten.

  • Weiterleitungen planen:
    Um Ranking-Verluste zu vermeiden und Suchmaschinen zu zeigen, an welche Stellen euer Content umgezogen ist, solltet ihr unbedingt Weiterleitungen einrichten. Mit Hilfe eurer Sitemap aus den vorherigen Schritten könnt ihr eine Gegenüberstellung entwerfen, welche bestehende Seite auf welche neue Seite weitergeleitet werden soll. Mit einer Weiterleitung könnt ihr das Ranking von den alten Seiten auf die neuen Seiten mitnehmen.

  • Backlink-Analyse:
    Identifiziert außerdem solche URLs, die viele Backlinks und Social Signals besitzen. Diese Seiten generieren viel Traffic und sollten erhalten oder falls die URL-Struktur sich ändert, unbedingt weitergeleitet werden.

    Unsere Tool-Tipps für die Backlink-Analyse: SISTRIX Toolbox, Search Console, Semrush

  • Keyword-Analyse:
    Ein Relaunch eignet sich bestens, um die bisherigen Keywords kritisch zu hinterfragen und Analysen darüber durchzuführen, mit welchen Keywords eure Konkurrenz rankt. Anhand der Ergebnisse könnt ihr anschließend irrelevante Keywords aussortieren und relevantere ergänzen.

    Tipp: Die Ergebnisse der Keyword-Analyse bilden die Grundlage für das URL-Design, die Meta-Tags, die interne Verlinkung sowie die Content-Struktur.


    Unsere Tool-Tipps für die Keyword-Analyse: KWFinder, Keyword Planner, Answer the Public, Semrush

  • Canonicals richtig setzen:
    Um Duplicate Content zu vermeiden, solltet ihr für jede Seite einen Canonical Tag einrichten.

    Tipp: Jede URL, die indexiert werden soll, sollte über einen selbst referenzierenden Canonical Tag verfügen. Der Canonical Tag darf keine Parameter enthalten.

Bewertung des Ist-Zustandes: Die Ergebnisse der Analysen geben euch nun Auskunft über die Performance eurer Website. Welche Stellschrauben müssen als erstes angepackt werden und welche können zunächst ignoriert werden?

Tipp: Nehmt die Anpassungen eurer Website, sofern möglich, in kleinen Schritten vor – so lässt sich schneller nachverfolgen und gegensteuern, wenn Umsetzungen gegebenenfalls nicht erfolgreich waren.

Tipp: Nutzt ihr bereits eine SEO-Strategie? Falls ja, bietet der SEO-Relaunch eine gute Gelegenheit, einmal zu prüfen, wie gut diese Strategie funktioniert. Falls nein, könnt ihr das SEO-Audit als Basis für die Erstellung einer solchen Strategie benutzen.

Sobald die Vorbereitungen getroffen sind, geht es in die 2. Phase des Relaunchs: die Umsetzung.

2. Re-Launch: Umsetzung des Website-Relaunchs

Besonders bei der konkreten Umsetzung des Website-Relaunchs gibt es einige Dinge zu beachten.

  • Testsystem einrichten:
    Durch das Nutzen eines Testsystems könnt ihr die Veränderungen eurer Seite vor dem Live-Gang ohne Risiken überprüfen und Fehler frühzeitig erkennen.

    Tipp: Verseht das Testsystem mit dem Tag „noindex“, sodass eure neue Webseite noch nicht von Google indexiert wird und somit nicht in den Suchergebnissen von Google erscheint. Alternativ könnt ihr die Seite mit einem Passwortschutz versehen.

  • Weiterleitungen einrichten:
    In der Vorbereitung habt ihr bereits geplant, welche Seite eurer alten Website auf welche neue Seite weiterleiten soll. Nun richtet ihr diese Weiterleitungen ein. Für veränderte Seiten-URLs sollten 301-Weiterleitungen hinterlegt werden – dadurch können Nutzer:innen die Inhalte auch über alte Links erreichen. Für die Seiten, die nach dem Relaunch gelöscht werden, sollte der HTTP-Statuscode 404 (not found) angelegt werden.

    Tipp: Weiterleitungsketten, bei denen nicht direkt auf die endgültige URL weitergeleitet wird, also A > B > C > D, statt A > D sollten vermieden werden, weil sich dies negativ auf SEO und Performance auswirken kann.

    Tipp: Erstellt nach dem Relaunch einen 404-Report (z.B. Google Analytics), um 404-Fehler zu finden und diese ggf. per 301-Weiterleitung zu fixen.

  • Duplicate Content vermeiden:
    Führt eine Analyse für Duplicate Content durch, um zu vermeiden, dass eure Seite schlechter gefunden oder gar herausgefiltert wird.

    Unsere Tool-Tipps, um Duplicate Content zu vermeiden: Screaming Frog SEO Spider Tool

  • Metadaten prüfen:
    Auch die Meta-Daten sollten im Rahmen eines Relaunches überprüft und angepasst werden. Besonders die Länge des Titles und die Beschreibung der verschiedenen URLs sind hierbei relevant.

    Unser Tipp: Bei wichtigen Seiten ist es besonders wichtig, dass die Meta-Daten individuell gepflegt sind und zum Klicken anregen. Außerdem sollte das jeweilige Haupt-Keyword der Seite im Title sowie der Beschreibung vorkommen.

    Unsere Tool-Tipps für das Thema Metadaten: Screaming Frog SEO Spider Tool

  • Texte optimieren:
    Überarbeitet im Rahmen des Relaunchs bestenfalls zusätzlich euren Content – speziell die Texte. Besonders wichtig ist es hierbei auf sinnvolle Abschnitte zu achten, sodass auch Google die Texte leicht lesen kann.

    Tipp: Nutzt für die Textoptimierung die Ergebnisse eurer Keyword-Analyse.

    Unsere Tool-Tipps für Text-Optimierungen: PageRangers, Ryte

  • Bilder und Grafiken optimieren:
    Bilder sollten möglichst stark komprimiert werden, wobei die Bildqualität nicht beeinträchtigt werden soll. Verwendet zudem aussagekräftige Alt-Tags.

    Unsere Tool-Tipps für Bilder-SEO: Screaming Frog SEO Spider Tool, Kraken.io

  • Interne Verlinkung überprüfen:
    Speziell im Fall einer neuen URL-Struktur solltet ihr eure internen Verlinkungen überprüfen. Eine gute interne Verlinkung verbessert nämlich die Rankings eurer relevantesten URLs und beschleunigt zudem die Aufnahme neuer Seiten in den Google-Index. Des Weiteren vererben interne Links SEO-Power. Die Startseite sollte dementsprechend gezielt auf alle wichtigen Unterseiten verweisen und ihnen somit die nötige SEO-Kraft mitgeben.

    Tipp: Breadcrumbs können ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen internen Verlinkung sein. Footerlinks haben dagegen weniger Einfluss auf das Ranking der verlinkten Seite als Verlinkungen aus der Navigation oder von den Fließtexten auf der Website.

    Unsere Tool-Tipps für interne Verlinkungen: Screaming Frog SEO Spider Tool, DeepCrawl

  • Ladezeiten optimieren:
    Die Schnelligkeit eurer Webseite beeinflusst ihr Ranking zwar nur indirekt, aber am Ende durch das Userverhalten doch maßgeblich und sollte daher unbedingt geprüft und optimiert werden. Mehr dazu gibt’s in unserem Artikel zu den Core Web Vitals zu lesen.

    Unser Tool-Tipp für das Thema Ladezeiten: PageSpeed Insights

  • Responsives Design verwenden:
    Ein responsives Design sorgt dafür, dass eure Webseite problemlos auf verschiedenen Endgeräten genutzt werden kann. Dies wirkt sich positiv auf das Nutzererlebnis und somit euer Ranking aus.

    Unsere Tool-Tipps: Google Search Console, Am I Responsive

  • Tracking einrichten:
    Kurz vor dem Relaunch solltet ihr die notwendigen Tracking-Tools eurer Webseite reaktivieren. Hierzu gehören Dienste wie Google Analytics.

    Tipp: Achtet an dieser Stelle unbedingt auf die DSGVO-Konformität.

  • Domain-Wechsel anmelden:
    Falls ihr im Rahmen des Relaunches einen Domain-Wechsel vornehmt, sollte das der Google Search Console vor dem Live-Gang mitgeteilt werden.

    Tipp: Richtet zusätzlich eine 301-Umleitung der alten Domain auf die neue ein und informiert unbedingt Google über die Domainänderung.

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Ist eure neue Seite einmal online, solltet ihr eure Seite schnellstmöglich auf die neuen Funktionen und jegliche weitere Änderungen überprüfen. Ist dies getan, könnt ihr die gesammelten Daten idealerweise dafür nutzen, den Erfolg eures Relaunches zu bewerten.

3. Post-Launch: Nachbereitung des Website-Relaunchs

Auch für die Nachbereitung eures Relaunches haben wir die wichtigsten Punkte zur Überprüfung des Erfolgs eures Relaunches zusammengefasst.

  • Indexierung:
    Erstellt eine XML-Sitemap von eurer neuen Webseite und prüft, ob darin alle relevanten Seiten enthalten sind. Damit Google von den neuen URLs erfährt, müsst ihr eure XML-Sitemap außerdem an die Suchmaschine übermitteln. Die URLs, die intern verlinkt sind, dürfen hierbei nicht auf „noindex“ gesetzt oder per robots.txt ausgeschlossen werden, da sie dadurch nicht im Crawling landen.

    Tipp: In der Google Search Console könnt ihr im Bereich „Crawling“ neue Sitemaps hinzufügen. Das beschleunigt die Indexierung.

    Unser Tool-Tipp für XML-Sitemaps: Screaming Frog SEO Spider Tool

  • Statuscodes und Weiterleitungen prüfen:
    Die Statuscodes und Weiterleitungen eurer Website sollten nach dem Relaunch regelmäßig geprüft werden. Identifiziert ggf. intern verlinkte URLs, die den Statuscode 404 zurückgeben und stellt sicher, dass intern nur URLs verlinkt sind, die einen Statuscode 200 (Anfrage erfolgreich verlaufen) zurückgeben.

    Unsere Tool-Tipps: Google Search Console, Screaming Frog SEO Spider Tool

  • SSL-Zertifikat prüfen:
    Eure Website sollte unbedingt verschlüsselt werden (https). Überprüft also, ob das SSL-Zertifikat eurer Seiten gültig ist.

    Unser Tool-Tipp: SSL-Checker

  • Tracking prüfen
    Nach dem Livegang solltet ihr direkt checken, ob das Tracking richtig implementiert wurde (Google Analytics, Google Ads, Google Search Console).

SEO Relaunch Agentur

Ein Website-Relaunch ist grundsätzlich bereits sehr aufwändig und technisch anspruchsvoll.

Ihr merkt: Auch alle SEO-Aspekte zu beachten, kann eine Herausforderung sein.

Aufgrund der hohen Komplexität und den mit einem Relaunch verbundenen Risiken solltet ihr euch also genug Zeit nehmen, um den Relaunch eurer Seite sorgfältig vor- und nachzubereiten.

Ein sorgfältig geplanter Relaunch kann bei größeren Seiten dann auch mal mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Die für Konzeption und Planung, Bestandsaufnahmen, Zielsetzung, technische Umsetzung und Testing benötigt werden.

Unsere SEO-Relaunch-Checkliste für den Website-Relaunch bietet euch bereits eine umfassende Unterstützung, um eure Seite erfolgreich zu erneuern.

Dennoch würden wir euch empfehlen, einen Relaunch nicht ganz alleine durchzuziehen.

Eine professionelle Agentur für kann mit ihrem technischen Wissen im Bereich der Website-Erstellung gute Unterstützung für euch leisten – auch im SEO-Bereich.

Wenn ihr also monatelang an eurem Ranking geschraubt habt und euren Fortschritt nicht durch einen Relaunch aufs Spiel setzen wollt oder wenn ihr noch ganz am Anfang steht und Unterstützung bei der Erstellung einer SEO-Strategie haben möchtet:

Meldet euch gerne bei uns für ein kostenloses Beratungsgespräch ->

SEO Relaunch Beispiele

Hier einige Beispiele, bei denen wir bereits einen erfolgreichen SEO-Relaunch umgesetzt haben:

Bonus: Der erfolgreiche SEO-Relaunch

Nun wisst ihr, was für einen gelungenen SEO-Relaunch wichtig ist.

Aber wie bestimmt ihr denn am Ende, ob ein SEO-Relaunch erfolgreich war, oder nicht?

Dazu solltet ihr nach 1, 3, 6 und 12 Monaten jeweils eine Bestandsaufnahme tätigen:

  • Wie ist der aktuelle organische Traffic?
    (Psst: Um nicht saisonale Schwankungen reinzufallen, vergleicht einen Monat immer mit dem gleichen Monat des Vorjahres.)

  • Wie ist die aktuelle Sichtbarkeit?

  • Mit welchen Keywords ranken wir? Gibt es hier Auffälligkeiten?

  • Welche sind die meistbesuchten Seiten? Gibt es hier Veränderungen?

  • Werden alle neuen Seiten von Google indexiert?

Infos zu diesen Punkten findet ihr in der Google Search Console und in SEO-Tools wie beispielsweise Semrush.

Zuletzt aktualisiert:

20. November 2024

Kundengespräch von uns mit Sabine

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Portraitfoto von Sabine Härtel, Marketing-Mensch bei VOLL
Autorin
Sabine, Digitalexpertin

Unsere erfahrene Digitalexpertin Sabine ist seit mehr als 4 Jahren Mitglied des VOLL-Teams und hat sich auf die Themen SEO-Relaunch, SEO-Optimierung und Core Web Vitals spezialisiert.

Mit einem neugierigen Blick auf die (digitale) Welt saugt Sabine alles auf, was für die Lesenden interessant sein könnte und fuchst sich dabei stets in neue Themen, Strukturen oder Tools ein. Immer mit dem Ziel, die besten und interessantesten Beiträge zu schreiben.